Perry Rhodan 1508: Spur der Hoffnung: Perry Rhodan-Zyklus "Die Linguiden"

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Nachforschungen in M 13 - auf der Welt der Theokraten Im Jahr 1147 NGZ gewinnen die jahrhundertelang unterdrÃŧckten VÃļlker der Milchstraße nach erbittertem Ringen ihre Freiheit zurÃŧck. Nicht nur die Cantaro und die anderen Hilfstruppen der ominÃļsen Herren der Straßen konnten ausgeschaltet werden, sondern auch die Herren selbst, die sich letztlich als Manifestationen des Monos entpuppten, des Erzfeindes von Perry Rhodan. Inzwischen schreibt man den Beginn des Jahres 1170. Seit dem Sieg Ãŧber die Monos sind mehr als zwei Jahrzehnte vergangen, und die neue Ära, die mit dem Erwachen des Mondgehirns begann, ist längst angebrochen, und Wiederaufbau und Vergangenheitsbewältigung laufen auf vollen Touren. FÃŧr die Träger der Zellaktivatoren beginnt jedoch eine schlimme Zeit. Sie mussten auf Anordnung von ES ihre Leben spendenden Geräte abgeben und erhielten stattdessen nur eine 62 Jahre lang wirkende Zelldusche. Es ist klar, dass die Superintelligenz einen Irrtum begangen haben muss, denn ES gewährte den ZA-Trägern ursprÃŧnglich 20 Jahrtausende relative Unsterblichkeit und nicht nur deren zwei zur ErfÃŧllung ihrer kosmischen Aufgaben. Der gegenwärtige Aufenthalt von ES, auf dass man die Superintelligenz noch einmal mit den wahren Fakten konfrontieren kann, ist nicht bekannt. Doch dann entdeckt Gesil eine SPUR DER HOFFNUNG ...

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PETER GRIESE Peter Griese, Jahrgang 1938, verfolgte die Perry Rhodan-Serie vom Start an als begeisterter Leser und begann in den 70er Jahren damit, zuerst Kurzgeschichten und später Romane zu schreiben. Seinen ersten Roman publizierte der Diplom-Ingenieur im Fachbereich Elektrotechnik 1977 unter dem Titel "Im Bann der Psi-Intelligenz" innerhalb der Heftreihe "Terra Astra". Es folgten einige Perry Rhodan-TaschenbÃŧcher, dann der Einstieg in die Perry Rhodan- und in die ATLAN-Heftserie. Bei ATLAN war Griese zeitweise fÃŧr den Inhalt der Reihen verantwortlich. Vor allem die faszinierenden Abenteuer an Bord des Generationenraumschiffes SOL wurden von ihm erarbeitet. Im Jahr 1986 entschloß sich Peter Griese, die Schriftstellerei zu seinem Hauptberuf zu machen. Seit zwei Jahren war er fÃŧr den Perry Rhodan-Computer, den Perry Rhodan-Report und die Rißzeichnungen verantwortlich. Er wurde damit zur "grauen Eminenz" der Serie, zu dem Mann im Hintergrund, dessen Namen viele Leser Ãŧberhaupt nicht bewußt wahrnahmen, dessen Arbeit sie aber als festen Teil des Perry Rhodan-Universums erkannten. "Diese drei Bestandteile sind wichtige Elemente, die den Lesern ermÃļglichen, sich stärker mit Perry Rhodan zu beschäftigen", argumentierte der Autor. "Viele dieser Beiträge schaffen darÃŧber hinaus den wichtigen Bezug zur täglichen Realität." So durchleben regelmäßige Leser einen Vorgang fast als Ritual: Der wÃļchentliche Perry Rhodan-Roman ist zu Ende, es wird umgeblättert, und der Perry Rhodan-Computer beginnt. Auf dieser Seite sorgte Peter Griese fÃŧr eine "Nachbearbeitung" des Romans. Mal nahm sich der in Bad Ems wohnende Autor des wissenschaftlichen Grundgehaltes des Romans an, mal spekulierte er - und mit ihm Zehntausende von Lesern - Ãŧber die WeiterfÃŧhrung der Handlung, mal stellte er Hintergrund-Informationen zum jeweiligen Roman zusammen, die das Leseerlebnis vertieften. Alle vier Wochen werden innerhalb der Perry Rhodan-Serie Rißzeichnungen verÃļffentlicht, die Raumschiffe, technische Einrichtungen oder planetare Stationen darstellen, meist passend zur aktuellen Handlung. Die Koordination der Zeichner, derzeit Ãŧber ein Dutzend freier Mitarbeiter in ganz Deutschland, lief Ãŧber Peter Grieses Schreibtisch. Damit nicht genug: Ebenfalls alle vier Wochen stellte Griese als "Ju-Pitter" den Perry Rhodan-Report zusammen, eine bunte Mischung aus populärwissenschaftlichen Artikeln, aktuellen Nachrichten aus Astronomie und Weltraumfahrt, Verlags-Informationen, Zeichnungen, Comics und Neuigkeiten aus der Fan-Szene. Nach dem Tod von Peter Griese Ãŧbernahm dann Hubert Haensel den Report ab Heft 1824. Peter Griese verstarb in der Nacht vom 28. auf den 29. April 1996 in Bad Ems an Herzversagen. Er liebte es, in seinen Romanen ungewÃļhnliche Personen vorzustellen: vom "Computermenschen" bis hin zur Darstellung des Alaska Saedelaere in der aktuellen Perry Rhodan-Heftserie. Gerade diese Figur war Peter in letzter Zeit sehr ans Herz gewachsen, so sehr, daß ihm das ExposÊ-Team dafÃŧr eine eigene Handlungsebene gab. Humor und viele bizarre Ideen zeichneten Peters Arbeit aus, seine menschliche Art wurde von Fans und Kollegen gleichermaßen geschätzt.

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