Perry Rhodan 1717: Inseln der Illusion: Perry Rhodan-Zyklus "Die Ayindi"

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Eine fremde Macht im Sonnensystem - sie schickt ihre Traumprojektionen Zu Beginn des Jahres 1217 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - das entspricht dem Jahr 4804 alter Zeit - ist die Lage fÃŧr das Solsystem kritisch: Die seltsamen Objekte, die aus dem Nichts kamen und Ãŧber dem Mars materialisierten, haben den Roten Planeten mittlerweile vÃļllig kristallisiert. Wer dem Mars zu nahe kommt, spÃŧrt zuerst starke Übelkeit und stirbt nach Unterschreiten der Sicherheitsgrenze. 1,6 Milliarden Marsbewohner mussten Ãŧber Nacht ihre Heimat verlassen und werden nun als FlÃŧchtlinge auf die anderen Planeten des Solsystems verteilt. Arbeit genug fÃŧr den neuen LFT-Kommissar Geo Sheremdoc und seine Leute. Und mittlerweile breitet sich das Todesfeld um den Mars immer weiter ins All aus. FÃŧr Unruhe sorgt darÃŧber hinaus die Tatsache, dass niemand auf der Erde genau weiß, wie es Perry Rhodan und seinen 12.000 Begleitern an Bord der BASIS geht. Seit das Trägerraumschiff der Menschheit auf die "andere Seite" des Universums wechselte, ist der Kontakt abgerissen. In dieser Phase der Beunruhigung kommt Besuch aus der Mächtigkeitsballung Estartu im Sonnensystem der Menschheit an. Einige Somer sorgen mit merkwÃŧrdigen "Spielzeugen" fÃŧr Verwirrung, und dann greift eine fremde Macht nach dem Solsystem - sie schickt die INSELN DER ILLUSION ...

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PETER GRIESE Peter Griese, Jahrgang 1938, verfolgte die PERRY RHODAN-Serie vom Start an als begeisterter Leser und begann in den 70er Jahren damit, zuerst Kurzgeschichten und später Romane zu schreiben. Seinen ersten Roman publizierte der Diplom-Ingenieur im Fachbereich Elektrotechnik 1977 unter dem Titel "Im Bann der Psi-Intelligenz" innerhalb der Heftreihe "Terra Astra". Es folgten einige PERRY RHODAN-TaschenbÃŧcher, dann der Einstieg in die PERRY RHODAN- und in die ATLAN-Heftserie. Bei ATLAN war Griese zeitweise fÃŧr den Inhalt der Reihen verantwortlich. Vor allem die faszinierenden Abenteuer an Bord des Generationenraumschiffes SOL wurden von ihm erarbeitet. Im Jahr 1986 entschloß sich Peter Griese, die Schriftstellerei zu seinem Hauptberuf zu machen. Seit zwei Jahren war er fÃŧr den PERRY RHODAN-Computer, den PERRY RHODAN-Report und die Rißzeichnungen verantwortlich. Er wurde damit zur "grauen Eminenz" der Serie, zu dem Mann im Hintergrund, dessen Namen viele Leser Ãŧberhaupt nicht bewußt wahrnahmen, dessen Arbeit sie aber als festen Teil des PERRY RHODAN-Universums erkannten. "Diese drei Bestandteile sind wichtige Elemente, die den Lesern ermÃļglichen, sich stärker mit PERRY RHODAN zu beschäftigen", argumentierte der Autor. "Viele dieser Beiträge schaffen darÃŧber hinaus den wichtigen Bezug zur täglichen Realität." So durchleben regelmäßige Leser einen Vorgang fast als Ritual: Der wÃļchentliche PERRY RHODAN-Roman ist zu Ende, es wird umgeblättert, und der PERRY RHODAN-Computer beginnt. Auf dieser Seite sorgte Peter Griese fÃŧr eine "Nachbearbeitung" des Romans. Mal nahm sich der in Bad Ems wohnende Autor des wissenschaftlichen Grundgehaltes des Romans an, mal spekulierte er - und mit ihm Zehntausende von Lesern - Ãŧber die WeiterfÃŧhrung der Handlung, mal stellte er Hintergrund-Informationen zum jeweiligen Roman zusammen, die das Leseerlebnis vertieften. Alle vier Wochen werden innerhalb der PERRY RHODAN-Serie Rißzeichnungen verÃļffentlicht, die Raumschiffe, technische Einrichtungen oder planetare Stationen darstellen, meist passend zur aktuellen Handlung. Die Koordination der Zeichner, derzeit Ãŧber ein Dutzend freier Mitarbeiter in ganz Deutschland, lief Ãŧber Peter Grieses Schreibtisch. Damit nicht genug: Ebenfalls alle vier Wochen stellte Griese als "Ju-Pitter" den PERRY RHODAN-Report zusammen, eine bunte Mischung aus populärwissenschaftlichen Artikeln, aktuellen Nachrichten aus Astronomie und Weltraumfahrt, Verlags-Informationen, Zeichnungen, Comics und Neuigkeiten aus der Fan-Szene. Nach dem Tod von Peter Griese Ãŧbernahm dann Hubert Haensel den Report ab Heft 1824. Peter Griese verstarb in der Nacht vom 28. auf den 29. April 1996 in Bad Ems an Herzversagen. Er liebte es, in seinen Romanen ungewÃļhnliche Personen vorzustellen: vom "Computermenschen" bis hin zur Darstellung des Alaska Saedelaere in der aktuellen PERRY RHODAN-Heftserie. Gerade diese Figur war Peter in letzter Zeit sehr ans Herz gewachsen, so sehr, daß ihm das ExposÊ-Team dafÃŧr eine eigene Handlungsebene gab. Humor und viele bizarre Ideen zeichneten Peters Arbeit aus, seine menschliche Art wurde von Fans und Kollegen gleichermaßen geschätzt.

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