Perry Rhodan 1774: Der Weg des Smilers: Perry Rhodan-Zyklus "Die Hamamesch"

· Perry Rhodan digital
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Wirren in Endreddes Bezirk - und das erste VerhÃķr eines Maschtars In der kleinen Galaxis Hirdobaan, rund 118 Millionen Lichtjahre von der Milchstraße entfernt, spitzt sich im Herbst 1220 Neuer Galaktischer Zeitrechnung die Situation zu. Ein seit Þber tausend Jahren existierendes System gerÃĪt ins Wanken - und schuld daran sind Menschen aus der Milchstraße. Millionen von Galaktikern kamen nach Hirdobaan, auf der Suche nach dem Imprint. Und als sie ihn erhielten, verschwanden sie spurlos. Sie landeten in Endreddes Bezirk, auf Planeten im abgeschotteten Zentrum der Galaxis. Unter ihnen sind die so genannten Phasenspringer, die zwischen Endreddes Bezirk und der "Außenwelt" oszillieren. Niemand weiß bislang, welcher Einfluss dafÞr verantwortlich ist, und niemand kennt die HintergrÞnde des Ganzen. Mit Hilfe der Cryper-Rebellen besetzen die Galaktiker von der BASIS den Planeten Borrengold und nehmen die HandelsfÞrsten der Hamamesch fest. Damit, so hofft Perry Rhodan, hat er ein Faustpfand in den HÃĪnden, das ihm hilft, die dreißig Millionen Galaktiker freizubekommen. WÃĪhrenddessen schlÃĪgt sich Ronald Tekener durch Endreddes Bezirk: Der Mann mit den Lashat-Narben im Gesicht geht den WEG DES SMILERS ...

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PETER GRIESE Peter Griese, Jahrgang 1938, verfolgte die PERRY RHODAN-Serie vom Start an als begeisterter Leser und begann in den 70er Jahren damit, zuerst Kurzgeschichten und spÃĪter Romane zu schreiben. Seinen ersten Roman publizierte der Diplom-Ingenieur im Fachbereich Elektrotechnik 1977 unter dem Titel "Im Bann der Psi-Intelligenz" innerhalb der Heftreihe "Terra Astra". Es folgten einige PERRY RHODAN-TaschenbÞcher, dann der Einstieg in die PERRY RHODAN- und in die ATLAN-Heftserie. Bei ATLAN war Griese zeitweise fÞr den Inhalt der Reihen verantwortlich. Vor allem die faszinierenden Abenteuer an Bord des Generationenraumschiffes SOL wurden von ihm erarbeitet. Im Jahr 1986 entschloß sich Peter Griese, die Schriftstellerei zu seinem Hauptberuf zu machen. Seit zwei Jahren war er fÞr den PERRY RHODAN-Computer, den PERRY RHODAN-Report und die Rißzeichnungen verantwortlich. Er wurde damit zur "grauen Eminenz" der Serie, zu dem Mann im Hintergrund, dessen Namen viele Leser Þberhaupt nicht bewußt wahrnahmen, dessen Arbeit sie aber als festen Teil des PERRY RHODAN-Universums erkannten. "Diese drei Bestandteile sind wichtige Elemente, die den Lesern ermÃķglichen, sich stÃĪrker mit PERRY RHODAN zu beschÃĪftigen", argumentierte der Autor. "Viele dieser BeitrÃĪge schaffen darÞber hinaus den wichtigen Bezug zur tÃĪglichen RealitÃĪt." So durchleben regelmÃĪßige Leser einen Vorgang fast als Ritual: Der wÃķchentliche PERRY RHODAN-Roman ist zu Ende, es wird umgeblÃĪttert, und der PERRY RHODAN-Computer beginnt. Auf dieser Seite sorgte Peter Griese fÞr eine "Nachbearbeitung" des Romans. Mal nahm sich der in Bad Ems wohnende Autor des wissenschaftlichen Grundgehaltes des Romans an, mal spekulierte er - und mit ihm Zehntausende von Lesern - Þber die WeiterfÞhrung der Handlung, mal stellte er Hintergrund-Informationen zum jeweiligen Roman zusammen, die das Leseerlebnis vertieften. Alle vier Wochen werden innerhalb der PERRY RHODAN-Serie Rißzeichnungen verÃķffentlicht, die Raumschiffe, technische Einrichtungen oder planetare Stationen darstellen, meist passend zur aktuellen Handlung. Die Koordination der Zeichner, derzeit Þber ein Dutzend freier Mitarbeiter in ganz Deutschland, lief Þber Peter Grieses Schreibtisch. Damit nicht genug: Ebenfalls alle vier Wochen stellte Griese als "Ju-Pitter" den PERRY RHODAN-Report zusammen, eine bunte Mischung aus populÃĪrwissenschaftlichen Artikeln, aktuellen Nachrichten aus Astronomie und Weltraumfahrt, Verlags-Informationen, Zeichnungen, Comics und Neuigkeiten aus der Fan-Szene. Nach dem Tod von Peter Griese Þbernahm dann Hubert Haensel den Report ab Heft 1824. Peter Griese verstarb in der Nacht vom 28. auf den 29. April 1996 in Bad Ems an Herzversagen. Er liebte es, in seinen Romanen ungewÃķhnliche Personen vorzustellen: vom "Computermenschen" bis hin zur Darstellung des Alaska Saedelaere in der aktuellen PERRY RHODAN-Heftserie. Gerade diese Figur war Peter in letzter Zeit sehr ans Herz gewachsen, so sehr, daß ihm das ExposÃĐ-Team dafÞr eine eigene Handlungsebene gab. Humor und viele bizarre Ideen zeichneten Peters Arbeit aus, seine menschliche Art wurde von Fans und Kollegen gleichermaßen geschÃĪtzt.

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