Perry Rhodan 1896: Duell der Zwerge: Perry Rhodan-Zyklus "Die Heliotischen Bollwerke"

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Footen gegen Siganesen - sie kämpfen in der Unterwelt Wie es aussieht, sind die Heliotischen Bollwerke zerstÃļrt worden. Die Raumstationen, die verschiedene Galaxien unter dem Dach der Koalition Thoregon miteinander verbinden sollten, existieren nicht mehr. Das hat fÃŧr die Menschheit zur Folge, dass zwei Teile der Erde in andere Galaxien "verschlagen" worden sind. An ihrer Stelle erheben sich an zwei Stellen Terras nun sogenannte Faktorelemente. Eines davon steht bei Kalkutta, in seinem Innern befinden sich Gebäude der Nonggo. Das andere steht in Terrania - und aus seinem Innern heraus haben die barbarischen Dscherro die Hauptstadt der Erde angegriffen. Wo sich die "ausgetauschten" Menschen aus Terrania derzeit aufhalten, weiß niemand. Der verschwundene Teil Kalkuttas jedenfalls hat sich im Bereich des Teuller-Systems materialisiert, im Herzen der Nonggo-Zivilisation. Von dort aus bricht Perry Rhodan zu einer großen Expedition auf. Er will zur Galaxis Shaogen-Himmelreich, zu den mysteriÃļsen Baolin-Nda. Bei diesen Konstrukteuren der Heliotischen Bollwerke will er weitere Informationen Ãŧber Thoregon-Zusammenhänge erlangen. Doch in Shaogen-Himmelreich weiß anscheinend niemand etwas von den Baolin-Nda. Zudem wird Perry Rhodan in den Krieg zwischen den Truppen des Traal-Gegenkults und den Seelenhirten verwickelt. Davon kÃļnnen die Menschen in der Milchstraße nichts wissen. Sie haben mit den Dscherro zu tun - doch dann kommt es zu einem DUELL DER ZWERGE ...

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Science Fiction dreht sich um die Technik der Zukunft, heißt es oft. Doch Uschi Zietsch räumt mit diesem Irrglauben auf: Die MÃŧnchnerin schreibt unter dem KÃŧnstlernamen Susan Schwartz mit großem Erfolg Science Fiction und Fantasy, wobei sie den Schwerpunkt auf fremde Kulturen legt. Die 1961 geborene Autorin, die nach dem abgebrochenen Studium in Jura, Geschichte, Theaterwissenschaft und Politik eine kaufmännische Lehre absolvierte und bis 1996 hauptberuflich im Marketing-Bereich tätig war, schrieb bereits als Kind ihre ersten Geschichten. Ihr erster Roman, ein imponierendes Fantasy-Epos, erschien 1986 unter dem Titel "Sternwolke und Eiszauber" im Wilhelm Heyne Verlag in MÃŧnchen. 1988 grÃŧndete Uschi Zietsch zusammen mit ihrem Ehemann Gerald Jambor den Fabylon-Verlag, in dem neben den Werken anderer Autoren auch eigene Erzählungen erschienen. Der Einstieg in die PERRY RHODAN-Serie erfolgte Ende 1992: Das Taschenbuch "Chandris Welt" wurde unter dem KÃŧnstlernamen Susan Schwartz publiziert. "Susanne ist mein Zweitname", so begrÃŧndet Uschi Zietsch das Pseudonym, "und die Farbe Schwarz mag ich nun mal ganz besonders." Dem bei Lesern und Kritikern der PERRY RHODAN-Serie gut angekommenen Taschenbuch folgte der Einstieg in die Romanserie: Das Debut der MÃŧnchnerin war "Im Netz des Quidor", im April 1993 als PERRY RHODAN-Band 1652 erschienen. Mit "Der Hyperschock" (Band 2202) und "Quinto-Center" (Band 5 der PERRY RHODAN-Autorenbibliothek) nahm die Autorin im November 2003 nach Ãŧber 60 Heften ihren Abschied von der Serie. Sie blieb ihr freundschaftlich verbunden und steuerte unlängst sogar mehrere Gastromane bei. Bei der Fantasy-Reihe "Elfenzeit" war sie fÃŧr die gesamte Konzeption zuständig und steuerte die wichtigsten Romane bei. Parallel dazu erschien bei Bastei-LÃŧbbe ihre Fantasy-Trilogie "Die Chroniken von Waldsee" sowie zwei in sich abgeschlossene Einzelbände aus derselben Welt. Aktuell beschäftigt sich Uschi Zietsch unter anderem mit der "Elfenzeit"-Folgeserie "Schattenlord", fÃŧr die sie ebenfalls verantwortlich zeichnet.

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