Perry Rhodan 2253: Kybb-Jäger: Perry Rhodan-Zyklus "Der Sternenozean"

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Sie erreichen Tan-Jamondi - es ist die Bastion des Feindes Im Jahr 1332 NGZ sind Perry Rhodan und Atlan, die beiden ehemaligen Ritter der Tiefe, noch immer im Sternenozean von Jamondi unterwegs. Seite an Seite mit den menschenähnlichen Motana und dem Nomaden Rorkhete stehen sie im Kampf gegen die Herrscher des Sternhaufens, die Kybb. Nach großen Erfolgen erleiden die Rebellen jedoch eine empfindliche Niederlage, als sie erstmals mit den Kybb-Traken konfrontiert werden: Deren " Kyber-Neutros " neutralisieren die Macht der Bionischen Kreuzer. Damit die Revolte nicht stirbt, ehe sie richtig begonnen hat, wird ein Konvent der Planetaren Majestäten einberufen, der Zephyda zur " Stellaren Majestät " aller Motana erhebt. Zudem gelingt es, die sechs Schildwachen des Schutzherrenordens aufzufinden und zu erwecken. Während das weitere Vorgehen noch nicht feststeht, fÃŧhren viele Motana den Krieg, den sie sich in den langen Jahren der UnterdrÃŧckung immer erhofft haben. So werden aus ehemals friedlichen Motana die unerbittlichen KYBB-JÄGER...

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FRANK BORSCH Seit Ãŧber einem Dutzend Jahren gehÃļrt Frank Borsch zu dem Kreativ-Team, das die grÃļßte Science-Fiction-Serie der Welt publiziert: Sowohl als Redakteur wie auch als Autor war und ist er fÃŧr PERRY RHODAN tätig. Bereits 1998 gab der Autor sein DebÃŧt in der PERRY RHODAN-Schwesterserie ATLAN, von Februar 2001 bis November 2007 verstärkte er als Redakteur das PERRY RHODAN-Team in Rastatt. Seit März 2004 gehÃļrt er dem festen Autorenstamm von PERRY RHODAN an. Der Serie ist Frank Borsch bereits seit seiner Kindheit verbunden: Im Alter von zehn Jahren entdeckte er PERRY RHODAN bei einer Bekannten seiner Mutter. 1977 stieg er als regelmäßiger Leser in die vierte Romanauflage ein und ließ sich fÃŧr die nächsten zehn Jahre von den Weiten des Kosmos verzaubern. Dabei begeisterte er sich im besonderen fÃŧr die Romane des PERRY RHODAN-Autors William Voltz, vor allem wegen seiner vielschichtigen Charaktere. Es dauerte nicht lange, bis die Begeisterung des Teenagers auf andere Science Fiction Ãŧbergriff. Auch heute noch schätzt er Autoren wie Alfred Bester, Philip K. Dick und Ursula LeGuin. Den 1966 in Pforzheim geborenen Frank Borsch verschlug es nach seinem Zivildienst fÃŧr zehn Monate in den Nahen Osten und nach Asien. Er studierte bis 1996 Englisch und Geschichte in Freiburg, wo er heute auch lebt. In dieser Zeit arbeitete er in verschiedenen Bereichen: als Wäschereifahrer, Paketpacker am Fließband und Pflegehelfer. Zudem wirkte er an der Erstellung eines Umwelthandbuchs fÃŧr Osteuropa mit und war Webmaster an der Universität. Der HÃļhepunkt seines Studiums war sicherlich sein Aufenthalt in Belfast, wo er von 1991 bis 1992 irische Kinder in Deutsch unterrichtete. "Das grÃļßte Abenteuer waren nicht irgendwelche Terroristen oder Bomben, sondern die irischen WG-Genossen", fasst er diese Zeit zusammen. Im Dezember 1996 nahm er an einem der von PERRY RHODAN-Chefredakteur Klaus N. Frick geleiteten Science-Fiction-Seminare der Bundesakademie fÃŧr kulturelle Bildung in WolfenbÃŧttel teil - mit unerwarteten Folgen. Wolfgang Jeschke, Fricks Co-Dozent und Cheflektor des Heyne-Verlags im Bereich Science Fiction, engagierte Borsch vom Fleck weg als Übersetzer. FÃŧr Borsch war es der Startschuss ins Abenteuer Selbständigkeit. FÃŧr Heyne Ãŧbersetzte er ein knappes Dutzend Romane, fÃŧr Marvel Deutschland zahlreiche Comics. Die verbleibende Zeit nutzte er fÃŧr das Schreiben von Romanen und Kurzgeschichten sowie jahrelang als Journalist mit Spezialgebiet Internet. Sein Interesse an der Science Fiction ist in dieser Zeit nie erlahmt - im Gegenteil: "Wir leben ja schon längst in einer Science-Fiction-Welt. Es merkt nur kaum einer." In den Jahren 2006 bis 2008 erschien im Heyne-Verlag seine Trilogie "Alien Earth" - ein Porträt unserer Welt in fÃŧnfzig Jahren. "Alien Earth" wurde fÃŧr den renommierten Kurd-Lasswitz-Preis nominiert, das Theaterhaus Jena inszenierte den ersten Teil der Trilogie als TheaterstÃŧck. Nachdem er den Jubiläumsband 2500 verfasst hat, widmet Frank Borsch sich wieder verstärkt der PERRY RHODAN-Serie. Daneben bleibt sogar noch Zeit fÃŧr andere Projekte wie das Schreibcamp, eine Autorenwerkstatt, die er zusammen mit seinem Kollegen Michael Marcus Thurner gegrÃŧndet hat.

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