Gut dreitausend Jahre in der Zukunft: Perry Rhodan hat nach wie vor die Vision, die MilchstraÃe in eine Sterneninsel ohne Kriege zu verwandeln. Der Mann von der Erde, der einst die Menschen zu den Sternen fÃŧhrte, mÃļchte endlich Frieden in der Galaxis haben. Davon ist er in diesen Tagen des Jahres 1552 Neuer Galaktischer Zeitrechnung allerdings weit entfernt: In der von der Superintelligenz ES verlassenen MilchstraÃe machen sich Boten anderer Superintelligenzen breit, ebenso alte Feinde von ES und neue Machtgruppen. Das grÃļÃte Problem der MilchstraÃe ist dabei gewiss der Weltenbrand, den sich der skrupellose Adam von Aures fÃŧr seine weitreichenden Pläne zunutze machen will. Beigelegt scheint indes der Konflikt mit den Thoogondu, einst ein von ES unterstÃŧtztes Volk, das von der Superintelligenz verbannt wurde und seit Jahrtausenden in der fernen Galaxis Sevcooris auf seine RÃŧckkehr wartet. Mittlerweile ist mit der neuen Herrscherin ein neues Zeitalter angebrochen, und friedliche Koexistenz und Partnerschaft rÃŧcken in greifbare Nähe. Bleiben die Gemeni als Repräsentanten der schlafenden Superintelligenz GESHOD, die angeblich ein MÃŧndel von ES ist. Aber wie passt das Verhalten der Gemeni zu dieser Aussage? Einerseits agieren sie als Gegner, andererseits als Partner der Menschheit. Gelingt es nicht bald, Klarheit in diese Angelegenheit zu bringen, droht Perry Rhodan nicht nur ein VERGESSENES SELBST ...