Perry Rhodan 61: Der Robot-Spion: Perry Rhodan-Zyklus "Atlan und Arkon"

· Perry Rhodan digital
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Auch Roboter machen Fehler - selbst wenn sie zwei Gehirne besitzen Das Superschlachtschiff DRUSUS steht auf Warteposition bewegungslos im All. Perry Rhodan wartet auf die Signale jener kosmischen Agenten, die er ausgeschickt hat, um rechtzeitig von neuen Angriffen der Unheimlichen aus der anderen Dimension in Kenntnis gesetzt zu werden. Perry Rhodan ist durch eingehende Berechnungen zu dem Schluß gekommen, daß es sich beim Auftauchen der Unbekannten nicht um willkürlich gesteuerte Maßnahmen, sondern eher um Aktionen handelt, die auf Grund einer Statistik unternommen wurden. Die Überschneidung zweier Zeitebenen scheint nach diesen Daten von gewissen Gesetzen abhängig zu sein, die mit den entsprechenden Mitteln logistisch erfaßt werden können. Das ist auch der Grund, warum nicht nur Perry Rhodan mit der DRUSUS, sondern auch viele andere Einheiten der Solaren Flotte in den Weltraum ausgeschwärmt sind. Die DRUSUS empfängt auch eine Meldung höchster Dringlichkeitsstufe - doch diese Meldung ist nichts anderes als ein geschicktes Manöver des ROBOT-SPIONS...

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CLARK DARLTON Geboren in Koblenz im Jahr 1920, konnte er im Jahr 1955 seinen ersten Roman veröffentlichen: "Ufo am Nachthimmel". Allerdings gelang ihm das nur mit Hilfe eines Tricks: Da sein Verleger deutsche Autoren strikt ablehnte, reichte Walter Ernsting seinen Roman unter dem Pseudonym Clark Darlton ein. Angeblich sollte der Roman die Übersetzung eines Werkes sein; natürlich war es aber das Original von Walter Ernsting. Der Trick gelang, auch deswegen, weil Clark Darlton zu dieser Zeit wirklich als Dolmetscher tätig war. Zwei Jahre später erhielt der Roman den HUGO. Anfang der 60er Jahre planten und veröffentlichten er und sein Freund K.H. Scheer die Science Fiction-Serie Perry Rhodan. Außerdem ist er der Erfinder des Namens Perry Rhodan. Neben dem Zeichner Johnny Bruck gehörte niemand so lange wie er dem Perry Rhodan-Team an. Zeitweilig schrieb er auch an der ATLAN-Serie mit. Er gilt als "großer alter Mann" des deutschen SF-Fandoms. Außerdem hat er auch an der ersten deutschen Fantasy-Reihe "Dragon" mitgewirkt. Seit 1981 schrieb er nur noch wenige Romane, auch deshalb, weil er zu dieser Zeit nach Irland umgezogen war und die Manuskripte per Post verschicken mußte. Diese waren hauptsächlich Romane, in denen der Mausbiber Gucky im Mittelpunkt stand. Dieser ist gleichzeitig eine der beliebtesten Figuren der Serie und eine Erfindung von Clark Darlton. Aber auch anderen schillernden Figuren wie Ernst Ellert, Barkon, Harno oder Balton Wyt verlieh er Aussehen und Charakter. In der LKS von Heft 1700 erklärte er schließlich offiziell seinen Rückzug aus der Serie. Dennoch gehört er auch weiterhin zum Perry Rhodan-Team, obwohl er sich inzwischen ganz aus der Schriftstellerei zurückgezogen hat. Besonders den Fans ist er aber auch weiterhin verbunden. Walter Ernsting starb am 15. Januar 2005 in Salzburg.

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