Persönlichkeitstheorien mit dem Schwerpunkt auf Carl R. Rogers

· GRIN Verlag
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17
Seiten
Zulässig

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Psychologische Grundbegriffe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgenden Ausführungen entstanden im Rahmen einer Hausarbeit und haben sich zur Aufgabe gemacht, verschiedene Persönlichkeitstheorien zu erläutern, um sie anschließend miteinander vergleichen zu können. Im 2. Abschnitt definiere ich zunächst den Begriff „Persönlichkeit“ und „Persönlichkeitstheorie“, um eine Basis für die weiteren Ausführungen zu schaffen. In diesem Kontext greife ich vor allem auf Lawrence A. Pervins Buch „Persönlichkeitstheorien“ zurück, da er sich systematisch und umfassend mit diesem Themenkomplex auseinander gesetzt hat. Im 3. Abschnitt gebe ich einen kurzen Überblick über verschiedene Persönlichkeitstheorien. Dabei habe ich mich aufgrund der formalen Richtlinien (begrenzter Seitenumfang) auf vier Theorien beschränkt, an denen man, meiner Meinung nach, die unterschiedlichen Positionen / Schwerpunkte der Vertreter gut verdeutlichen kann. Zu den vier Persönlichkeitstheorien gehören: • das Konzept der Eigenschaftstheorie, zu dessen Vertreter unter anderem Hans J. Eysenck gehört, • der lerntheoretische Ansatz, der vor allem durch Iwan P. Pawlows Theorie des „klassischen Konditionierens“ und Burrhus F. Skinners Theorie des „operanten Konditionierens“ bestimmt wird, • die psychodynamische Theorie, zu dessen Vertretern unter anderem Sigmund Freud, Alfred Adler und Carl G. Jung gehören, • die humanistische bzw. klientenzentrierte Theorie von Carl. R. Rogers, auf die ich in dieser Arbeit den Schwerpunkt gelegt habe. Eine Schlussbetrachtung über die herausgearbeiteten Aspekte und Theorien findet sich im 4. Abschnitt.

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