Nach der großen Wende in Manam-Turu, die sich im August 3820 vollzog, haben sich Atlan, Anima und Chipol, die Vorkämpfer ebendieser positiven Entwicklung, anderen Zielen zuwenden können. Fartuloon jedoch, Atlans alter Lehrmeister, findet sich nach seinem plötzlichen Verschwinden noch vor der Wende nicht nur räumlich, sondern auch körperlich versetzt. Er verwandelt sich erneut in Colemayn, den Sternentramp, und gelangt wieder in die Galaxis Alkordoom, wo er mit Geselle, seinem robotischen Gefährten, bald in Gefangenschaft gerät. Jetzt, Anfang Dezember 3820, sind die Gefangenen der Yekdemper längst wieder in Freiheit. Nach dem Kampf auf Gorfu erfahren sie von ihrem sterbenden Gegner Koordinaten, die einen Ort im Nukleus von Alkordoom bezeichnen. Die HORNISSE macht sich dorthin auf den Weg, und Geselle, der Roboter, unternimmt einen Alleingang, wobei er in eine Falle tappt. Atlan und Co., die inzwischen ebenfalls in Alkordoom zugange sind, müssen sich mit Unbekannten herumschlagen, wobei Erfolge und Misserfolge einander abwechseln. Solches geschieht auch nach dem geglückten Ausbruch aus der Gefängnissektion des DOMIUMS. Statt zum APSIDION gelangt man auf die Welt des ewigen Lebens. Diese Welt ist ein TÖDLICHER STAHLPLANET ...