Präimplantationsdiagnostik (PID) - Die genetische Diagnose vor Eintritt der Schwangerschaft

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Gesundheit, Lebensqualität und Wert des Lebens in der medizinischen Ethik , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit sollen anhand von ausgewählten Aufsätzen und Abhandlungen verschiedener Autoren, wie Regine KOLLEK, Bernhard IRRGANG und Markus HENGSTSCHLÄGER unterschiedliche philosophische Positionen zu der umstrittenen Thematik der Präimplantationsdiagnostik (PID) näher betrachtet werden. Dabei wird für ein besseres Verständnis neben einer anfänglichen aktuellen Problemstellung der Gegenstand auch in einen kurzen sozialen Kontext eingegliedert. Ein Schwerpunkt dieser Arbeit soll auf die Vorstellung sowie der ethischen Reflexion der wissenschaftlich-technischen Probleme sowie den biologischen Grenzen, die mit der PID verbunden sind, gelegt werden. Ein Hauptaugenmerk wird dabei der Fragestellung gewidmet sein, inwieweit die möglichen gesundheitlichen Risiken für die betroffenen Frauen und Kinder sowie die daraus resultierenden sozialen, rechtlichen und besonderes auch ethischen Implikationen in der Gesellschaft reflektiert werden. Im Speziellen soll dabei ein grundsätzlicher Blick auf das Machbare und das Nichtmachbare sowie auf das Wünschenswerte und das Nichtwünschenswerte im Zusammenhang mit dem fiktiven Ruf nach genetisch perfekten Kindern durch eine Aufarbeitung der aktuellen biomedizinischen Fortschritte geworfen werden, indem auch der Frage nachgegangen werden soll, in wieweit die neuartigen Qualitäten, welche die PID in das Handlungsfeld der genetischen Untersuchung einbringt, den Umgang mit dem werdenden menschlichen Lebens zukünftig verändern könnte. Als wissenschaftliche Grundlagen zur Klärung dieser Fragen dient unter anderem der umfassende Überblick über den aktuellen Stand der biomedizinischen Forschung aus dem Werk „Präimplantationsdiagnostik. Embryonenselektion, weibliche Auto-nomie und Recht“ der Autorin Regine KOLLEK. Neben Aufsätzen wie „Analyse ethischer Positionen zur Präimplantationsdiagnostik“ von Hans-Martin BRÜLL wird aber auch Sekundärliteratur, wie die Monographien Markus HENGSTSCHLÄGERs „Das ungeborene menschliche Leben und die moderne Biomedizin. Was kann man, was darf man?“ und „Soll der Mensch biotechnisch machbar werden? Eugenik, Behinderung und Pädagogik“ von Otto SPECK sowie die orientierende Abhandlung „Einführung in die Bioethik“ von Bernhard IRRGANG hierfür herangezogen, um auch die Untersuchungen anderer Fachleute sowie den Forschungsstand mit einzubeziehen.

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