Prinzessin Fleurs Buße: Fürstenkrone 246 – Adelsroman

· Fürstenkrone Boek 246 · Kelter Media
E-boek
100
Bladsye
Geskik

Meer oor hierdie e-boek

In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. »Wer ist denn das?« fragte Burkhard Graf von Eichenberg seinen Freund, den Baron Peter von Kosten. Die beiden jungen Herren schauten gerade mal auf eine Party des Sankt Georg Clubs herein, um sich umzusehen, was es Neues im beginnenden Sommersemester gab. Unter dem Neuen verstanden sie die jungen Damen ihrer Kreise, die in die Universitätsstadt kamen, um zu studieren oder eine andere standesgemäße Berufsausbildung zu machen und – so ganz nebenbei – vielleicht auch einen passenden Ehemann zu finden. Wobei man dahinstellen mußte, was ihnen und ihren Eltern das Wichtigste war. Burkhard und Peter waren entfernte Vettern, wie man in diesen Kreisen allgemein irgendwie verwandt oder verschwägert war. Der erstere war hochgewachsen, dunkel und elegant und stand kurz vor seinem Abschlußexamen in Betriebs- und Volkswirtschaft. Peter war etwas kleiner, neigte dazu, Gewicht zuzulegen, was in erster Linie an seiner körperlichen Faulheit lag, war rotblond mit heller Haut und wasserhellen Augen, die seinen scharfen Verstand verrieten. Er war mit neunundzwanzig ein Jahr älter als Burkhard und hatte sein Doktorexamen in Jura mit Auszeichnung bestanden, was ihm demnächst einen leitenden Posten in der Familienbank der Eichenbergs sicherte, an der sein Vater mit zwanzig Prozent beteiligt war. Seine Mutter war eine Cousine von Burkhards Vater, Graf Arco Eichenberg. »Hei! Hast du nicht gehört, was ich dich fragte?« Burkhard rempelte den Freund und Vetter rauh an. »Au, du Grobian«, ächzte der. »Ich habe es wirklich nicht gehört. Da drüben steht die Nancy Bergen.« »Die kenne ich, die meine ich nicht. Da, unter dem Porträt des Prinzregenten. Die Rothaarige, die sich da den Hof machen läßt.«

Gradeer hierdie e-boek

Sê vir ons wat jy dink.

Lees inligting

Slimfone en tablette
Installeer die Google Play Boeke-program vir Android en iPad/iPhone. Dit sinkroniseer outomaties met jou rekening en maak dit vir jou moontlik om aanlyn of vanlyn te lees waar jy ook al is.
Skootrekenaars en rekenaars
Jy kan jou rekenaar se webblaaier gebruik om na oudioboeke wat jy op Google Play gekoop het, te luister.
E-lesers en ander toestelle
Om op e-inktoestelle soos Kobo-e-lesers te lees, moet jy ’n lêer aflaai en dit na jou toestel toe oordra. Volg die gedetailleerde hulpsentrumaanwysings om die lêers na ondersteunde e-lesers toe oor te dra.