Radabar klaut die Liebe - Teil 1

· Radabar āļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āđ€āļĨāđˆāļĄāļ—āļĩāđˆ 1 · tredition
eBook
212
āļŦāļ™āđ‰āļē
āļĄāļĩāļŠāļīāļ—āļ˜āļīāđŒ

āđ€āļāļĩāđˆāļĒāļ§āļāļąāļš eBook āđ€āļĨāđˆāļĄāļ™āļĩāđ‰

"Radabar klaut die Liebe" ist der erste Teil der Geschichten um Radabar. Radabar, ein Zauberer, der seiner Welt den RÞcken gekehrt hat, um Ruhe zu finden, errichtet sich sein Reich unter dem Waldboden der Menschen. Seine fliegende und sprechende Katze Claudia, die er sich selbst erschuf, ist seine einzige Freundin. Die Jahre in Einsamkeit lassen seine KrÃĪfte schwinden. Auf der Suche nach Ersatz entdeckt er die Kraft der Liebe. Nachdem er die unterschiedlichsten Menschen entfÞhrt hat, die ihm nicht die gewÞnschte Energie liefern kÃķnnen, stÃķßt er auf die alleinerziehende Mutter Katharina Biesing. Deren unverstÃĪndliche Liebe zu ihren ungehorsamen Kindern Mark und Claas scheint die Energie zu besitzen, die er benÃķtigt. Er unterwirft sie seinem Willen und suggeriert den Kindern, dass die Mutter sie hasst und schließlich verlÃĪsst. WÃĪhrend sie in seinem Reich leben muss, machen sich die BrÞder auf den Weg, die Mutter zu befreien. Sie haben in einer fantastischen Welt eine Reihe gefÃĪhrlicher Abenteuer zu bestehen und mÞssen beweisen, dass sie nicht nur ihre Mutter lieben.

āđ€āļāļĩāđˆāļĒāļ§āļāļąāļšāļœāļđāđ‰āđāļ•āđˆāļ‡

Erwin Sittig wurde 1953 in GÞstrow geboren. Sein Studium an der TU Dresden schloss er 1977 als Dipl.-Ing. fÞr Informationstechnik ab. Heute lebt der Schriftsteller mit seiner Frau in Ludwigsfelde.

āđƒāļŦāđ‰āļ„āļ°āđāļ™āļ™ eBook āļ™āļĩāđ‰

āđāļŠāļ”āļ‡āļ„āļ§āļēāļĄāđ€āļŦāđ‡āļ™āļ‚āļ­āļ‡āļ„āļļāļ“āđƒāļŦāđ‰āđ€āļĢāļēāļĢāļąāļšāļĢāļđāđ‰

āļ‚āđ‰āļ­āļĄāļđāļĨāđƒāļ™āļāļēāļĢāļ­āđˆāļēāļ™

āļŠāļĄāļēāļĢāđŒāļ—āđ‚āļŸāļ™āđāļĨāļ°āđāļ—āđ‡āļšāđ€āļĨāđ‡āļ•
āļ•āļīāļ”āļ•āļąāđ‰āļ‡āđāļ­āļ› Google Play Books āļŠāļģāļŦāļĢāļąāļš Android āđāļĨāļ° iPad/iPhone āđāļ­āļ›āļˆāļ°āļ‹āļīāļ‡āļ„āđŒāđ‚āļ”āļĒāļ­āļąāļ•āđ‚āļ™āļĄāļąāļ•āļīāļāļąāļšāļšāļąāļāļŠāļĩāļ‚āļ­āļ‡āļ„āļļāļ“ āđāļĨāļ°āļŠāđˆāļ§āļĒāđƒāļŦāđ‰āļ„āļļāļ“āļ­āđˆāļēāļ™āđāļšāļšāļ­āļ­āļ™āđ„āļĨāļ™āđŒāļŦāļĢāļ·āļ­āļ­āļ­āļŸāđ„āļĨāļ™āđŒāđ„āļ”āđ‰āļ—āļļāļāļ—āļĩāđˆ
āđāļĨāđ‡āļ›āļ—āđ‡āļ­āļ›āđāļĨāļ°āļ„āļ­āļĄāļžāļīāļ§āđ€āļ•āļ­āļĢāđŒ
āļ„āļļāļ“āļŸāļąāļ‡āļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āđ€āļŠāļĩāļĒāļ‡āļ—āļĩāđˆāļ‹āļ·āđ‰āļ­āļˆāļēāļ Google Play āđ‚āļ”āļĒāđƒāļŠāđ‰āđ€āļ§āđ‡āļšāđ€āļšāļĢāļēāļ§āđŒāđ€āļ‹āļ­āļĢāđŒāđƒāļ™āļ„āļ­āļĄāļžāļīāļ§āđ€āļ•āļ­āļĢāđŒāđ„āļ”āđ‰
eReader āđāļĨāļ°āļ­āļļāļ›āļāļĢāļ“āđŒāļ­āļ·āđˆāļ™āđ†
āļŦāļēāļāļ•āđ‰āļ­āļ‡āļāļēāļĢāļ­āđˆāļēāļ™āļšāļ™āļ­āļļāļ›āļāļĢāļ“āđŒ e-ink āđ€āļŠāđˆāļ™ Kobo eReader āļ„āļļāļ“āļˆāļ°āļ•āđ‰āļ­āļ‡āļ”āļēāļ§āļ™āđŒāđ‚āļŦāļĨāļ”āđāļĨāļ°āđ‚āļ­āļ™āđ„āļŸāļĨāđŒāđ„āļ›āļĒāļąāļ‡āļ­āļļāļ›āļāļĢāļ“āđŒāļ‚āļ­āļ‡āļ„āļļāļ“ āđ‚āļ›āļĢāļ”āļ—āļģāļ•āļēāļĄāļ§āļīāļ˜āļĩāļāļēāļĢāļ­āļĒāđˆāļēāļ‡āļĨāļ°āđ€āļ­āļĩāļĒāļ”āđƒāļ™āļĻāļđāļ™āļĒāđŒāļŠāđˆāļ§āļĒāđ€āļŦāļĨāļ·āļ­āđ€āļžāļ·āđˆāļ­āđ‚āļ­āļ™āđ„āļŸāļĨāđŒāđ„āļ›āļĒāļąāļ‡ eReader āļ—āļĩāđˆāļĢāļ­āļ‡āļĢāļąāļš