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· Ernst Cassirer, Nachgelassene Manuskripte und Texte · Felix Meiner Verlag
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Die Sachworte wurden mit Blick auf die Eigentümlichkeiten der Lexik in den nachgelassenen Texten ausgewählt und es wurde versucht, möglichst alle ihre Okkurenzen zu verzeichnen. Dies eröffnet der Forschung, der der Registerband in Gänze in erster Linie dienen möchte, Rückschlüsse auf die Besonderheiten der philosophischen Sprache und Denkansätze Cassirers. Das Sachwortregister gliedert sich nach Hauptlemmata, ihren spezifischen Kontexten, relevanten Kombinationen mit anderen Hauptlemmata und konkretisierenden Adjektiven, und Unterlemmata, die die Hauptlemmata mit anderen Begriffen zusammensetzen, sowie schließlich Abwandlungen der Hauptlemmata. Vielfache Querverweise erleichtern die Orientierung. Die drei Inhaltsverzeichnisse bieten der Forschung einen fundierten Überblick über den publizierten philosophischen Nachlass, seine sachlichen und zeitlichen Zusammenhänge; das chronologische Verzeichnis enthält zudem die Angabe der Fundstellen der Texte in der Beinecke Rare Book and Manuskript Library (New Haven). Auch das erstmals veröffentlichte Verzeichnis der von Cassirer zwischen 1907 und 1945 abgehaltenen universitären Lehrveranstaltungen ermöglicht der Forschung vertiefte Einblicke in diese Zusammenhänge.

Rreth autorit

Ernst Cassirer wird 1874 in Breslau geboren. Er studiert Jura, Literatur und Philosophie in Berlin, wechselt aber dann nach Marburg und schließt sich der Marburger Schule des Neukantianismus an. 1899 erfolgt die Promotion mit einer Schrift über Descartes bei Paul Natorp. Nach seiner Habilitation 1906 hält Cassirer als Privatdozent Lehrveranstaltungen in Berlin und folgt dann 1919 einem Ruf an die neugegründete Universität in Hamburg. Hier kommt es zu einer außerordentlich fruchtbaren Zusammenarbeit mit der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg, in der der Grundstein für die Entwicklung seines Hauptwerkes Die Philosophie der symbolischen Formen gelegt wird. In diesem dreibändigen Werk (1923-29) wird der Entwurf einer systematischen Philosophie der Kultur unternommen. Dem Begriff der symbolischen Formen, in denen sich menschliches Erleben mit Hilfe z. B. von Sprache, Kunst, Mythen oder Wissenschaft ausdrückt, kommt dabei die Funktion zu, einen geistigen Bedeutungsgehalt mit einem sinnlichen Zeichen zu verknüpfen. Kultur ist in diesem Zusammenhang die Sinnschöpfung des Menschen durch Symbole, was dem Umstand Rechnung trägt, daß es auch primitivere Formen der Welterkenntnis gibt.1933 emigriert Ernst Cassirer über England nach Schweden und nimmt die schwedische Staatsbürgerschaft an. Acht Jahre später übersiedelt er mit seiner Frau und drei Kindern nach Amerika, wo er bis zu seinem Tod 1945 verschiedene Lehrtätigkeiten ausübt.

Christian Möckel (1952-2023) lehrte als Professor für Philosophie an der Humboldt-Universität Berlin. Er war Vorstandsmitglied der Ernst-Cassirer-Gesellschaft und seit 2014 Herausgeber der Ausgabe »Ernst Cassirer. Nachgelassene Manuskripte und Texte« (ECN). Als Abschluss der Ausgabe 2022 erarbeitete er ein umfassendes Gesamtregister (ECN 19) aller 18 Bände der Ausgabe.

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