Rezension des Buches „Was sich liebt, das nervt sich“ von Jean-Claude Kaufmann

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Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,0, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Mikrosoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der franzÃļsische Soziologe Jean-Claude Kaufmann beschäftigt sich seit einigen Jahren mit den Algorithmen innerhalb von Paarbeziehungen. In seinem neusten Werk „Was sich liebt, das nervt sich“ fokussiert Kaufmann die alltäglichen und scheinbar banalen Quellen des Ärgers in Partnerschaften und zerlegt diesen in all seine Bestandteile anhand des jeweils dargestellten Beispiels. Das Buch wurde im Jahre 2008 aus dem FranzÃļsischen Ãŧbersetzt und in Konstanz verÃļffentlicht. Dabei bleibt der Autor seinem Stil treu, indem er die kurzweiligen Episoden stets mithilfe von wiederkehrenden Fallbeispielen und Akteuren illustriert und es somit dem Leser ermÃļglicht, auch bei ständig wechselnden Handlungsträgern den Überblick nicht zu verlieren. Dennoch ist an dieser Stelle auf ein Novum hinsichtlich der Erhebungsmethodik zu verweisen, da Jean-Claude Kaufmann erstmalig auf seine favorisierte Methode, das Interview mittels Tonbandgerät, verzichtet und stattdessen Ãŧber E-Mails seiner Probanden das Rohmaterial erhält, um somit seine Theorien bezÃŧglich des aufkommenden Ärgers innerhalb der Paarbeziehung direkt aus dem Feld abzuleiten. Dabei ist es nicht sein Anliegen, repräsentative Ergebnisse zu generieren, dessen er sich durchaus bewusst ist. Vielmehr strebt Kaufmann eine präzise Sektion der vielschichten Prozesse des aufkommenden Beziehungsärgers an. So wandte sich der Soziologe in der belgischen, franzÃļsischen und schweizerischen Presse an Paare, ihre Beziehungsprobleme per E-Mail zu Ãŧbermitteln, sodass er Unmengen an kritischen Berichten erhielt und auswertete.

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