Nun schaute die Muschel also auf meine Möhre, die sich überdeutlich in
meinem engen Slipchen abzeichnete, und japste nach Luft wie kurz vor
einem Asthmaanfall. Ich drehte mich ein wenig ins Profil, damit ihr
geiler Blick meinen Knackarsch mustern konnte. Der war stahlhart vom
Training.
„Ich ... oh ... ich wollte nicht stören“, stammelte sie.
„Ach kein Problem, Elke. Komm her.“
Jawoll, ich duzte sie einfach, was sie noch mehr aus dem Konzept brachte.
Wie ein hypnotisiertes Huhn watschelte sie zu mir. Das mit den Stöckelschuhen üben wir aber noch ein wenig, dachte ich amüsiert.
„Ich habe hier die Unterlagen“, hauchte sie, wobei sie ihren Blick nicht von meinem strotzenden Prachtlümmel lösen konnte.
„Ach, leg den Quatsch einfach mal irgendwo hin. Mach ich später. Sag
mal, kennst du dich mit Waschmaschinen aus? Ich hab hier meine Slips,
reine Baumwolle. Keine Ahnung. Was muss ich da einstellen?“
„Oh, da müsste ich selber mal schauen.“
Klar, ich hatte es genau kalkuliert mit meinem Fickerblick. Beim
Runterbeugen zur Waschmaschine hatte sie keine Wahl und musste mit ihrem
Gesicht ganz dicht an meinem Ständer vorbei.
„Neunzig Grad ... Neunzig Grad ...“, murmelte sie nervös und drückte ein paar Knöpfe.
„Den hier möcht ich zuerst waschen“, rief ich mit meiner lasziven Fickerstimme und zog meinen Slip aus, wobei mein Riesen...