Riesling, Handkäs, Gockelschiss: Ein kulinarischer Familienkrimi aus dem Rheingau

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Um þessa rafbók

Babette Segon, die Heldin unseres ersten Bandes "Cidre, Boeuf und Tubéreuse", ist diesmal im Rheingau unterwegs, wo sie über die Weihnachtstage ihren Sohn Félix besucht, der inzwischen sein Studium abgebrochen hat und sich nun zum Koch ausbilden lässt. Von der Familie seiner Freundin Franziska Reimers wird Babette herzlich aufgenommen. Zu ihrer Erleichterung ticken die Reimers ähnlich wie die Familie Segon: Streitereien nicht aus dem Wege gehend, nach außen dennoch wie Pech und Schwefel zusammenhaltend, gastfreundlich, gutem Essen zugewandt. So fühlt sich Babette fernab ihres Liebsten Jean-Luc, der forschend in der Antarktis unterwegs ist und ihrer ebenfalls in aller Welt verstreuten Töchter, fast wie zu Hause, auch wenn sie hin und wieder wehmütig an die früheren Familienweihnachtsfeste in Marolles, ihrem normannischen Heimatdorf, zurückdenken muss. Aber da kommt die Ablenkung durch ihre Reisebekanntschaft, den feinsinnigen Herrn Gaub, gerade recht. Dieser macht Babette nicht nur mit deutschen Weihnachtsgepflogenheiten vertraut, sondern führt sie auch in die Oper. Nur allzu gern lässt sich Babette auf dessen Galanterien ein.... Für zusätzliche Aufregung sorgt die Leiche im Weinberg, über die die Tante von Franziska stolpert. Franziska und Félix geraten in Verdacht. Können Babette und die Familie Reimers den Fall klären?

Um höfundinn

Nach dem Motto "Gemeinsam reist und schreibt es sich weniger einsam" haben wir uns zuerst reisend zusammen getan, um dann später auch gemeinsam zu schreiben. Gereist sind wir, Anne Winckler und Birte Egloff, in den letzten Jahren vor allem nach Frankreich. In der Normandie entstand der Gedanke, gemeinsam einen Krimi zu verfassen. Vom ersten Gedanken bis zur Veröffentlichung dauerte es zwar sieben Jahre, da wir beide familiär und beruflich ziemlich eingespannt waren, dafür ist aber jetzt bereits der zweite Band der kulinarischen Krimi-Familien-Serie in Arbeit. Diesmal ist die Anfahrt nicht so weit, im zweiten Band ist ein Teil der Familie Segon im Rheingau unterwegs und trifft dort auf eine Leiche im Weinberg. Gekocht und gestritten, geliebt und gelitten wird natürlich auch diesmal wieder. Anne Winckler, geboren 1953, war bis März 2017 als Familienrichterin tätig. Als promovierte Juristin war sie es zwar gewohnt zu schreiben, allerdings in vorgegebenen Bahnen. Seit ihrer Pensionierung genießt sie nun die Freiheit des Schreibens auf allen Ebenen. Um über den bisherigen Tellerrand des Freizeitschreibens hinauszublicken, hat sie im Wintersemester 2016/2017 an der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin im Studiengang "Biografisches und Kreatives Schreiben" angefangen zu studieren und dies im April 2019 erfolgreich mit dem Master of Arts abgeschlossen. Anne Winckler lebt in Frankfurt am Main, wo sie auch Schreibkurse anbietet und als Schreibcoach arbeitet.

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