In diesem Realoman verschmelzen reale Elemente mit surrealen, romanesken Visionen. Mehr als einmal sieht sich der Leser mit der Frage konfrontiert, ob er es mit Tatsachen, Fiktion oder einer Dystopie zu tun hat. Elis, ein surreales Wesen, das in verschiedenen Zeitabschnitten der Weltgeschichte reinkarniert, findet sich 1996 im K├╢rper einer Zw├╢lfj├дhrigen wieder. Im Jahr 2088 blickt die betagte Svenia auf ihr Leben zur├╝ck und sieht die Abgr├╝nde einer von wenigen, skrupellosen Globalisten kontrollierten Zivilgesellschaft, ├Ьberbev├╢lkerung, Klima, Migration, Islamisierung, sch├дdliche Strahlen, Desinformation, P├дdophilie, Gentechnologie, k├╝nstliche Intelligenz, ├Ьberschuldung und Armut. Sie schildert geopolitische Erdbeben, den Zusammenbruch des W├дhrungs- und Finanzsystems, China auf der Seidenstrasse, das unmoralische Treiben der Pharmakonzerne, die Dezimierung der Weltbev├╢lkerung aber auch den Umgang mit menschenfreundlichen Aliens, die Entdeckung einer kosmischen Materie, einer neuartigen Energiequelle und schliesslich, die Selbstkastrierung der Eliten. Dieses Buch ist ein Weckruf. Der Autor widmet sich hochaktuellen Themen, die kaum brisanter und aufw├╝hlender sein k├╢nnten. Er beschreibt eine Welt, in der die Menschheit zum ersten Mal in ihrer Geschichte das Genom von irdischen Lebewesen manipuliert und sich so anmasst, Gott zu spielen. Bei seinen Schilderungen ├╝berschreitet Bastian Oldhouse bewusst die Grenzen der "politischen Correctness".