Da gibt es diese Bruderschaft von Althippies, die Sheriff O ĖConnor ein Dorn im Auge sind, allesamt nichtsnutzige Trinker und Kiffer, wie er sagt. Er duldet nun mal keine Drogenkriminalität in "seiner" nordkalifornischen Stadt Eureka. Und wenn die sich regelmäÃig in aller Heimlichkeit treffen und Absprachen halten, kann man dann nicht schon von einem Drogenkartell oder -syndikat sprechen? Stan Wrozeck, sein Deputy, fragt sich, ob es nicht vielleicht noch einen tieferen Grund fÃŧr O ĖConnors stets zur Schau getragene Abneigung gegen diesen lockeren Verbund von Kleinkriminellen gibt, den sein Vorgesetzter den "Salamander-Chor" nennt. SchlieÃlich entdeckt man einen Toten am Strand begraben, der aus dem erlauchten Kreis der Salamander stammt, und Stan findet mithilfe von Lucy, der cleveren Leiterin der forensischen Abteilung, heraus, dass einem konspirativen Bestattungsritual ein veritabler Mord vorausgegangen ist. Nicht genug damit. Man kommt sogar dahinter, dass ein paar Jahre zuvor schon einmal jemand im Sand verscharrt wurde, und der findet sich dann ebenfalls wieder - auf einem anderen Strandabschnitt. Kapitalverbrechen rufen selbstverständlich sogleich die FBI-Agentin Alice auf den Plan, die auf die Einhaltung von Zuständigkeiten drängt, dann aber mal wieder auf Stans UnterstÃŧtzung angewiesen ist. Ob der damit glÃŧcklich wird, steht auf einem anderen Blatt. SchlieÃlich tritt im Zuge der Ermittlungen so einiges zutage, was der Deputy lieber nicht gewusst hätte und was ihm seinen Job gehÃļrig verleidet.