Sehnsucht nach Liebe: Chefarzt Dr. Norden 1199 – Arztroman

· Kelter Media
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Jenny Behnisch, die Leiterin der gleichnamigen Klinik, kann einfach nicht mehr. Sie weiß, dass nur einer berufen ist, die Klinik in Zukunft mit seinem umfassenden, exzellenten Wissen zu lenken: Dr. Daniel Norden! So kommt eine neue große Herausforderung auf den sympathischen, begnadeten Mediziner zu. Das Gute an dieser neuen Entwicklung: Dr. Nordens eigene, bestens etablierte Praxis kann ab sofort Sohn Dr. Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche! »Liebling, glaub mir, es gibt überhaupt keinen Grund, nervös zu sein.« Daniel Norden nickte seiner Frau aufmunternd zu, als er mit ihr die Bank betrat. Das Bankhaus Wendel gehörte zu den ältesten Privatbanken Münchens. Die große Säulenhalle mit den klassischen Bankschaltern aus edlem Rosenholz und goldglänzenden Messingbeschlägen versprühte den liebenswerten Charme des neunzehnten Jahrhunderts, während die neuzeitlichen Bankautomaten und Computermonitore ein Tribut an den modernen Fortschritt waren und seltsam fehl am Platz wirkten. Seit seiner Gründung wurde das Haus von der Bankiersfamilie Wendel geführt. Derzeit hielten Ira und Hajo Wendel das Zepter fest in ihren Händen. In ihrer Verantwortung lagen sämtliche Vermögens- und Kreditgeschäfte, indessen sich ihre Tochter Anna um die bankeigene Stiftung kümmerte. Die August-Wendel-Stiftung, die Annas Urgroßvater noch zu seinen Lebzeiten gegründet hatte, engagierte sich für soziale Projekte in der Region, und Anna Wendel war diejenige, die entschied, wohin die Stiftungsgelder flossen. »Ich weiß, dass ich eigentlich ganz entspannt sein müsste«, sagte Fee leise zu Daniel, als sie gemeinsam die Halle durchquerten. »Schließlich haben wir alle Genehmigungen in der Tasche und in kürzester Zeit eine Kreditzusage bekommen. Bis jetzt lief alles sehr gut. Beinahe zu gut. Vielleicht habe ich deshalb diese unbestimmte Angst, dass wir an unserer letzten kleinen Hürde scheitern könnten.« Fee sah Daniel nachdrücklich an. »Dan, was machen wir bloß, wenn wir kein Geld von der Stiftung bekommen?« »Dann werden wir nach einer anderen Lösung suchen«, erwiderte Daniel ruhig. »So machen wir das doch immer. Wir schaffen das schon, Feelein.

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