Nun bin ich eine einfache Assistentin für einen reichen Teufel namens Hannibal Hellstone. Und wenn ich „Teufel“ sage, dann meine ich TEUFEL. Die Haut dieses Kerls ist dunkelrot, er hat glänzende schwarze Hörner, scharfe Reißzähne, Krallen mit Silberspitzen und einen Schweif mit Widerhaken. Dieser Hyrrokine ist unsagbar furchterregend und sein achtjähriger Sohn sieht genauso aus wie er. Und zu allem Überfluss hat er einen scharfzahnigen, dreiköpfigen, Feuer speienden „Hund“ an seiner Seite.
*Schluck*
Ich soll mit meinem neuen Boss zusammenleben?
Ich habe keine Ahnung von Kindern. Und ich mag keine Haustiere. Aber, Himmel, der Typ ist heiß. Und sein Kind ist auch süß. Ich schließe sie in mein Herz – und ihren „Hund“ auch.
Hannibal fängt an, mir hitzige Blicke zuzuwerfen. Aber wenn dieser ehrenwerte Soldat mein wahres Ich kennen würde, das Mädchen mit der komplizierten Vergangenheit, würde er mich dann immer noch wollen? Nun ja, es ist ja nicht so, als würde das hier ernst werden – er hat allen erzählt, dass er nie, nie wieder heiraten wird.
Das ist doch gut, oder?
Das will ich doch auch, … oder?