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Es ist traurig, aber wahr. Aufgrund dessen schrecke ich Leute ab. Ich bin nicht gerade fröhlich und freundlich.
Wahrscheinlich ist mein einsamer Job als Privatdetektivin deswegen so perfekt für meine Fähigkeiten. Normalerweise bin ich sehr gut in dem, was ich tue. Ich erledige den Job und gehe zum nächsten über. Mein neuester Auftrag hat mich allerdings aus der Bahn geworfen. Der satanisch aussehende hyrrokinische Biologe, den ich beschatte, ist mir unter die Haut gegangen. Sir Bane Ashmoor ist zu mehr als einem Job geworden. Durch mein Teleobjektiv kann ich in seinen tödlichen Augen buchstäblich meine zukünftigen ungeborenen Kinder sehen.
Ich stalke diesen riesigen Kerl, während er die Migration der Feuerbestien dokumentiert. Ich verbringe unzählige unbezahlte Stunden in den Wildlands und beobachte jede seiner attraktiven Bewegungen. Was stimmt nur nicht mit mir?
Als ich stolpere und mir den Knöchel breche, findet mich meine heiße Zielperson mit dem Hintern im Dreck, wo ich wie ein Schlosshund heule. Da hebt er mich in seine starken roten Arme und trägt mich zurück zu seinem Zelt! Er kümmert sich um mich und ich glaube, er mag mich wirklich gern. Im Grunde genommen ist es ein wahrgewordener Traum.
Doch was passiert, wenn Bane entdeckt, dass er seine Stalkerin aufgelesen hat?
Und wenn er herausfindet, wer ich in Wahrheit bin, was ich wirklich tue und für wen ich arbeite?
*heul*
Monster lieben kurvige Mädchen:
Seine menschliche Nanny
Seine menschliche Leihmutter
Seine menschliche Assistentin
Seine menschliche Managerin
Sein menschliches Pflegekind
Seine menschliche Stalkerin
