Das Spiel von Dominanz und Unterwerfung begleitet Alex bereits seit seiner Pubertät. BlÃŧmchensex und romantisches "Liebe machen" lÃļsen bei ihm keine sexuelle Stimulation aus. Er spÃŧrt, dass er fÃŧr einen Orgasmus, der ihn auch wirklich befriedigt, eine härtere Gangart einschlagen muss. So fängt er an, seine Sexualität zu erkunden. Dabei findet er heraus, dass er das intensivste GefÃŧhl erleben kann, wenn er sich einer Frau unterwirft. Durch den Kontakt zu einschlägigen Kreisen kommt er auch mit der anderen Seite ins Gespräch und erfährt, wie eine Frau Erniedrigungen erlebt. Mit 34 Jahren beginnt Alex, seine Sexabenteuer und Fantasien niederzuschreiben. So kreiert er drei auÃergewÃļhnliche Romane, die fÃŧr sexuell schwache GemÃŧter eine groÃe und dennoch spannende Herausforderung darstellen.