Spracherwerb bei Kindern: Vom ersten Laut zum ersten Satz

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Seminar: Kindheit als Entwicklungsangabe, Sprache: Deutsch, Abstract: n dieser Hausarbeit soll der kindliche Spracherwerb beschrieben werden. Einleitend wird zunächst eine allgemeine Definition von Sprache gegeben und geklärt, was die Besonderheiten der menschlichen Sprache sind, die sie von der Verständigung von Tieren abgrenzt und einzigartig macht. Danach wird anhand der Entwicklung eines Kindes vom Säuglings- bis zum Grundschulalter gezeigt, wie Sprache entsteht und erlernt wird. Es wird beschrieben, wie Kinder zuerst einzelne Laute, Silben und dann auch WÃļrter hervorbringen. Es wird der genetisch bedingte Spracherwerbsmechanismus von Kindern erklärt, der es ihnen ermÃļglicht aus der gesprochenen Sprache der Eltern selbstständig Grundlaute, Rhythmus und teilweise auch Grammatik der Sprache zu erkennen. Danach werden diverse Faktoren erläutert, die Einfluss auf die Fertigkeiten von Kindern bezogen auf ihre gesprochene Sprache haben, wie zum Beispiel ihre jeweilige ZugehÃļrigkeit einer sozialen Klasse, Anzahl der Geschwister oder auch eine kÃļrperliche Behinderung. Außerdem soll der enge Zusammenhang von Sprache und Denken aufgezeigt werden, indem zuerst eine allgemeine Definition von Denken gegeben und dann die Notwendigkeit der Sprache erläutert wird. Es soll darauf hingewiesen werden, das Denken auf hÃļherer Ebene erst durch Sprache mÃļglich wird. Dies wird abermals durch den Bezug auf die kindliche Entwicklung erklärt. Anhand von Fallbeispielen wird beschrieben, wie sich das Denken nach und nach von bildlicher zu sprachlicher Symbolik wandelt. Abschließend werden die MÃļglichkeiten der Eltern genannt, um das Kind bestmÃļglich bei dessen Spracherwerb zu fÃļrdern. Hierbei wird auch auf die genetischen Grundlagen des Kindes zum Spracherwerb eingegangen.

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