Staat und Revolution

· Verlag Neuer Weg
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Die Schrift "Staat und Revolution" verfasste Lenin im August-September 1917 in der IllegalitÃĪt. Sie untersucht das Wesen des bÞrgerlichen Staates, die Diktatur des Proletariats und das Absterben des Staates im Kommunismus. Die Haltung zum Staat ist eine Grundsatzfrage zwischen Opportunismus und Marxismus-Leninismus.

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Lenin (Wladimir Iljitsch Uljanow) 22.4.1870 (Simbirsk) – 21.1.1924 (Gorki) Lenin wurde am 22.4.1870 in einer fortschrittlichen Lehrerfamilie geboren. Schon wÃĪhrend seines Jurastudiums befasste er sich mit der marxistischen Theorie und formte seine revolutionÃĪre Einstellung. Nach dem Studium widmete er sich ganz der revolutionÃĪren TÃĪtigkeit und Þbersiedelte dazu 1894 nach Petersburg. Mit GefÃĪngnisstrafen und Verbannung nach Sibirien versuchte das Zaren-Regime seinen Willen zu brechen. Lenin nutzte diese Zeiten fÞr eine umfangreiche theoretische Arbeit. 1905 beteiligte er sich aktiv an der russischen Revolution. Nach ihrer Niederlage musste er ins Exil flÞchten. Von der Schweiz aus organisierte er den weiteren Aufbau der revolutionÃĪren Arbeiterpartei in Russland und trieb den Kampf der proletarischen Internationalisten unter der Losung voran "Umwandlung des imperialistischen Krieges in den BÞrgerkrieg". 1917 kehrte er illegal nach Russland zurÞck und wurde der geniale FÞhrer der sozialistischen Oktoberrevolution. Unter schwierigsten Bedingungen leitete er den Aufbau des ersten sozialistischen Landes der Welt und legte den Grundstein fÞr die rasche Umwandlung des rÞckstÃĪndigsten Landes in Europa in ein entwickeltes Industrieland. Sein Engagement fÞr den Zusammenschluss der revolutionÃĪren Elemente in der internationalen Arbeiterbewegung trug 1919 maßgeblich zur GrÞndung der III., der Kommunistischen Internationale in Moskau bei. 1922 erkrankte Lenin schwer. Ab 1923 lebte Lenin in Gorki bei Moskau, wo er am 21.1.1924 verstarb. Lenin war seit 1898 mit der russischen RevolutionÃĪrin und PÃĪdagogin Nadeshda Krupskaja verheiratet. Zu Lenins Lebzeiten entwickelte sich der Kapitalismus der freien Konkurrenz zum Monopolkapitalismus, zum Imperialismus weiter. Mit dem ersten Weltkrieg (1914 – 1918) und der sozialistischen Oktoberrevolution in Russland (Oktober 1917) geriet das kapitalistische Weltsystem in eine allgemeine Krise. Lenin entwickelte den Marxismus unter diesen Bedingungen schÃķpferisch weiter. Das berÞhrt wichtige Fragen des Parteiaufbaus "Was tun? Brennende Fragen unserer Bewegung" (1902), "Ein Schritt vorwÃĪrts, zwei Schritte zurÞck" (1904)) und den Kampf gegen einen neu aufgekommenen Opportunismus. Dieser erkannte den Marxismus zwar in Worten, betrieb aber seine "Revision", VerÃĪnderung. ("Die proletarische Revolution und der Renegat Kautsky" (1918)). Der Kern dieses Revisionismus war der Verzicht auf die proletarische Revolution. Zu den umfangreiche Analysen dieser neuen Entwicklungen gehÃķren "Der Imperialismus als hÃķchste Stadium des Kapitalismus" (1916), "Staat und Revolution" (1917). Lenin entwickelte die weltanschauliche Grundlage des Marxismus weiter ("Materialismus und Empiriokritizismus" (1909), Konspekt zu Hegels "Wissenschaft der Logik") und legte wichtige theoretische und praktische Grundsteine fÞr den Aufbau des Sozialismus in der Sowjetunion und die GrÞndung der III. (Kommunistischen) Internationale ("Der linke Radikalismus, die Kinderkrankheit des Kommunismus" (1920), "Die große Initiative", "Lieber weniger, aber besser" (1923)).

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