Superfrauen 14 - Medien und Astrologie

· GRIN Verlag
E-book
160
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À propos de cet e-book

Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Name von Dagmar Berghoff, der ersten Frau der „Tagesschau“, ist Millionen von Deutschen bekannt. Dasselbe gilt von Amelie Fried, der ersten deutschen Talkmasterin, Irene Koss, der ersten deutschen Fernsehansagerin, und Margarethe Schreinemakers, Deutschlands bisher erfolgreichster Fernsehmoderatorin. Weniger gut als um die vertrauten Gesichter vom Fernsehbildschirm ist es um die Popularität verdienter Damen von der Presse und dem Rundfunk bestellt, wenn man von der Verlegerin Aenne Burda und der Publizistin Marion Gräfin Dönhoff absieht. Das ist kein Wunder: Schließlich erregt heutzutage kein Medium mehr Aufsehen als das Fernsehen. Wer kennt schon die deutsche Schriftstellerin Therese Huber (1764–1829), die als erste Frau eine Zeitung leitete und deswegen als „Urmutter der Journalistinnen“ gilt. Und wem sind die Namen von Matilde Serao (1856–1927), der ersten Gründerin einer italienischen Zeitung, oder von Dorothy Thompson (1894–1961), einer der couragiertesten amerikanischen Journalistinnen, deren Beiträge täglich von 150 Zeitungen gedruckt wurden, geläufig? Diesem Manko soll das vorliegende Buch „Superfrauen 14 – Medien und Astrologie“ abhelfen. Es stellt 17 Frauen aus dem Bereich Medien und drei weitere aus dem Bereich Astrologie in Wort und Bild vor. Die Astrologie wurde aus gutem Grund hinzugefügt: Denn die Arbeit der Journalistinnen von Presse, Rundfunk und Fernsehen ähnelt nicht selten der von Wahrsagerinnen. Von dem, was in Kommentaren über Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Sport vorhergesagt wurde, traf so manches nicht ein.

À propos de l'auteur

Ernst Probst, geboren 1946 in Neunburg vorm Wald (Bayern), absolvierte ab 1960 in Nürnberg erfolgreich eine Schriftsetzerlehre und wurde 1970 nach einem anderthalbjährigen Volontariat Zeitungsjournalist in Nürnberg, Bayreuth und Mainz. In seiner Freizeit schrieb er zahlreiche populärwissenschaftliche Artikel für Tageszeitungen (FAZ, Süddeutsche Zeitung, Welt, Berliner Morgenpost, Hannoversche Allgemeine Zeitung, Südwest Presse Ulm, Neue Zürcher Zeitung, Wiener Zeitung, Salzburger Nachrichten, Oberösterreichische Nachrichten), Zeitschriften (kosmos, Damals, bild der wissenschaft, Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt), Wissenschaftsdienste (Deutscher Forschungsdienst) und Nachrichtenagenturen (dpa, AP, KNA, epd) in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie etwa 450 Bücher, Taschenbücher und Broschüren sowie rund 450 E-Books über die Erdgeschichte, Menschheitsgeschichte und berühmte Frauen. Sein Buch „Deutschland in der Urzeit“ (1986) gilt als das erste populärwissenschaftliche Werk über die Erdgeschichte von Deutschland und wurde im „Spiegel“ vorgestellt. Seine Werke über die Urzeit, Steinzeit, Bronzezeit, Dinosaurier, Raubkatzen und berühmte Personen befinden sich in zahlreichen Bibliotheken der ganzen Welt und werden in der wissenschaftlichen Literatur zitiert.

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