Superfrauen 9 - Malerei und Fotografie

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Fachbuch aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Kunst - Malerei, , Sprache: Deutsch, Abstract: Warum gibt es keinen weiblichen Leonardo da Vinci, Tizian oder Poussin? Das fragte Australiens bekannteste Feministin, die Schriftstellerin, Journalistin und Historikerin Germaine Greer, in ihrem Buch „Das unterdrÞckte Talent“ Þber bedeutende Malerinnen. Sie erklÃĪrte dieses PhÃĪnomen mit der durch die mÃĪnnliche Dominanz gebrochenen PersÃķnlichkeit. In Wirklichkeit traten in der Geschichte der Kunst immer wieder Malerinnen auf, die wahre Meisterwerke schufen. Man denke nur an die Italienerin Sofonisba Anguissola, die Mexikanerin Frida Kahlo, die Schweizerin Angelica Kauffmann, die Deutsche Paula Modersohn-Becker, die FranzÃķsin SÃĐraphine oder die Russin Marianne Wladimirovna von Werefkin. Die GemÃĪlde von Sofonisba Anguissola beeindruckten sogar den genialen italienischen Bildhauer, Maler, Baumeister und Dichter Michelangelo. Er stellte ihr die schwierige Aufgabe, einen weinenden Jungen zu zeichnen. Sofonisba lÃķste dies bravourÃķs mit dem Motiv des „Knaben, der von einem Krebs gezwickt wird“. Zu den berÞhmtesten PortrÃĪt- und Historienmalerinnen des 18. Jahrhunderts gehÃķrt zweifellos Angelica Kauffmann. Der deutsche Theologe und Dichter Johann Gottfried Herder lobte sie mit den Worten: „Bei aller demÞtigen Engelsklarheit und Unschuld ist sie vielleicht die kultivierteste Frau in Europa“. Frida Kahlo gebÞhrt die Ehre, Lateinamerikas berÞhmteste Malerin zu sein. Ihr Leben und ihre Kunst wurden von Kindheit an durch Krankheiten, Schmerzen und Operationen geprÃĪgt. Die „Malerin der Schmerzen“ gilt als Bahnbrecherin einer weiblichen Ästhetik und gehÃķrt zu den Kultfiguren der feministischen Ideologie. Das Taschenbuch „Superfrauen 9 – Malerei und Fotografie“ prÃĪsentiert insgesamt 15 Biographien aus den Bereichen Malerei, Design, Graphik, Objektkunst, Plastik, Wachsbildnerei und Fotografie.

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Ernst Probst, geboren 1946 in Neunburg vorm Wald (Bayern), absolvierte ab 1960 in NÞrnberg erfolgreich eine Schriftsetzerlehre und wurde 1970 nach einem anderthalbjÃĪhrigen Volontariat Zeitungsjournalist in NÞrnberg, Bayreuth und Mainz. In seiner Freizeit schrieb er zahlreiche populÃĪrwissenschaftliche Artikel fÞr Tageszeitungen (FAZ, SÞddeutsche Zeitung, Welt, Berliner Morgenpost, Hannoversche Allgemeine Zeitung, SÞdwest Presse Ulm, Neue ZÞrcher Zeitung, Wiener Zeitung, Salzburger Nachrichten, OberÃķsterreichische Nachrichten), Zeitschriften (kosmos, Damals, bild der wissenschaft, Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt), Wissenschaftsdienste (Deutscher Forschungsdienst) und Nachrichtenagenturen (dpa, AP, KNA, epd) in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie mehr als 300 BÞcher, TaschenbÞcher, BroschÞren und E-Books Þber die Erdgeschichte, Menschheitsgeschichte und berÞhmte Frauen. Sein Buch „Deutschland in der Urzeit“ (1986) gilt als das erste populÃĪrwissenschaftliche Werk Þber die Erdgeschichte von Deutschland und wurde im „Spiegel“ vorgestellt. Seine Werke Þber die Urzeit, Steinzeit, Bronzezeit, Dinosaurier, Raubkatzen und berÞhmte Personen befinden sich in zahlreichen Bibliotheken der ganzen Welt und werden in der wissenschaftlichen Literatur zitiert.

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