Träume, Schlaf und Schlafstörungen

· GRIN Verlag
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Biologie - Verhalten, Note: 2, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Leider ist es vielen Menschen bis heute nicht bewusst, wie wichtig der Schlaf und auch das Träumen ist. Wissenschaftler, Schlafforscher und Traumanalytiker sind heute dabei, das Phänomen Schlaf und Traum tiefgründig zu erforschen. Doch dies war nicht immer so. Während der Aufklärung wurden Träume schlichtweg abgelehnt. „Träume galten der Aufklärung als Schäume, waren unvernünftig und irreal, Luftschlösser oder Seifenblasen, und diese Begriffe blieben noch sehr lange negativ besetzt. Philosophen wie Johann Gottlieb Fichte und Johann Friedrich Herbart, die im 19. Jahrhundert Träume als Gegenstand ernsthafter psychologischer Studien anzusehen begannen, bildeten die Ausnahme.“ Diese Einstellung gegenüber der Thematik des Träumens manifestierte sich im Denken der Menschen. Diese Schranke durchbrach als erster Sigmund Freud. Er sah den Traum nicht lediglich als Hirngespinst, sondern sah ihn als eine Ausdrucksform des Unterbewusstseins an den Menschen. Freud war somit der „Vorreiter“ aller weiteren Theorien, die sich in der späteren Zeit um den Traum rankten. Ebenso war Freud der erste, der von der Wichtigkeit der Träume und des Schlafes sprach.

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