Darstellung von Gefühlen in Comic und Film. Die Vater-Sohn Beziehungen in „Road to Perdition“

· GRIN Verlag
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Intermediale Bilderzählung, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz medialer Unterschiede können die beide Medien Film und Comic dazu verwendet werden, die gleiche, oder zumindest eine ähnliche Geschichte, zu erzählen. Dabei treten jedoch Medienwechsel-bedingte Differenzen auf, die in dieser Hausarbeit beleuchtet werden sollen. Die 1998 erstmals veröffentlichte Graphic Novel „Road to Perdition“ und der 2001 daraus entstandene gleichnamige Kinofilm, dienen hier als Beispiel, um Unterschiede beim Medienwechsel einer Erzählung, insbesondere von Gefühlen und Stimmungen in Vater-Sohn-Beziehungen herauszuarbeiten. Dabei stehen zuerst vor allem die verschiedenen Mittel und Techniken der Inszenierung, die für die beiden Medien Film und Comic charakteristisch sind, im Vordergrund. Anschließend wird der Inhalt der Verfilmung mit dem Inhalt seiner gezeichneten Vorlage verglichen und die Unterschiede dargestellt. Der Inhalt ist bei diesem Vergleich deshalb wichtig, da eine Erzählung beim Medienwechsel immer einer Anpassung an das neue Medium bedarf, die seiner Materialität gerecht wird.

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