THC-Abhängigkeit und Interventionsmöglichkeiten für die soziale Arbeit

· GRIN Verlag
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Kitabu pepe
36
Kurasa
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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2.0 (gut), Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Veranstaltung: Grundlagen Sozialer Arbeit mit Konsumenten psychoaktiver Substanzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Cannabis ist weltweit die am häufigsten konsumierte illegale Droge. Trotz des Verbotes der Pflanze in den westlichen Industrienationen hat sich im Laufe der letzten Jahrzehnte diese Droge in unserem Kulturkreis etablieren können, so dass heute ein großer Teil der Kinder und Jugendlichen eigene Erfahrungen im Umgang mit Cannabis haben. Für viele dieser Jugendlichen bleibt Cannabis eine Erfahrung auf dem Weg zum „Erwachsenwerden“, d.h., sie kommen über das „Probierstadium“ nicht hinaus. Ein großer Teil der Leute, die Cannabis konsumieren, behaupten, dass diese Droge harmlos ist und nicht abhängig machen kann. Demgegenüber steht die stetig wachsende Gruppe von Cannabiskonsumenten, welche öfter konsumieren, als sie das selber möchten und deswegen auch Beratungsstellen aufsuchen. Cannabiskonsum wird demzufolge in der Gesellschaft kontrovers diskutiert, wobei das Spektrum von der Verharmlosung bis zum restriktiven Ablehnung reicht. Ich werde mich daher im Folgenden, ausgehend von einer kurzen Darstellung der Botanik des Hanfes, einem Überblick über Cannabisprodukte und den Rauschwirkungen des Cannabis (Kapitel 2) dem Problem der Cannabisabhängigkeit zuwenden (Kapitel 3). Die Rauschwirkung von Cannabis beruht auf Tetrahydrocannabinol (THC). Im Folgenden werden Cannabis- und Haschisch- und THC-Abhängigkeit als Synonyme gebraucht. Ebenso wird bei den Begriffen Abhängigkeit und Sucht verfahren, obwohl der Begriff der Sucht in der Fachsprache nicht mehr gebräuchlich ist. Im Kapitel 4 meiner Arbeit, werde ich die verschiedenen Interventionsmöglichkeiten sozialer Arbeit bei Cannabiskonsum/-abhängigkeit vorstellen, aber auch Schwachstellen der präventiven Angebote näher beleuchten. Die Ergebnisse meiner Arbeit fasse ich in einem kurzen Resümee zusammen. Nicht untersucht werden soll, ob und wie Cannabis den Einstieg zum Konsum anderer Drogen ebnet. Des weiteren soll in dieser Arbeit auch nicht die Frage geklärt werden, ob und wie Cannabiskonsum schizophrene Psychosen auslösen kann.

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