Tendenzbetriebe und ihre Sonderrolle im Arbeitsrecht

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Wirtschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit der Sonderrolle von Tendenzbetrieben im Arbeitsrecht. Der Tendenzschutz schÃŧtzt die verschiedenen Rechte die sich aus dem Grundgesetz (Artikel 4,5 und 21) ergeben. Dies ist notwendig, da in vielerlei Hinsicht das Arbeitsrecht in die unternehmerische Freiheit eingreift. Der Tendenzschutz sorgt dafÃŧr, dass Betriebe und Unternehmen ihre durch das Grundgesetz garantierten Rechte trotz dieser Einschränkungen durchsetzen kÃļnnen. Insgesamt wird mit dieser Arbeit das Ziel verfolgt, die verschiedenen Besonderheiten sowie wichtige Merkmale und Unterscheidungen zwischen „normalen“ Betrieben und Tendenzbetrieben herauszuarbeiten und trennscharf darzustellen. Dabei wird zunächst darauf eingegangen, welche Merkmale ein Tendenzbetrieb aufweist und welche Bedingungen erfÃŧllt sein mÃŧssen, damit ein Tendenzbetrieb vorliegt. Anschließend soll die Abgrenzung zwischen Tendenzbetrieben und normalen Betrieben erfolgen, wobei die Probleme hinsichtlich der Trennschärfe hervorgehoben werden sollen. Dazu wird die besondere Rolle der Tendenzträger beleuchtet, da diese eine herausragende Sonderstellung einnehmen und nur im Zusammenhang mit Tendenzbetrieben auftreten. Ein weiterer Aspekt der beleuchtet werden soll ist das Zusammenspiel von Tendenzbetrieben und Gemeinschaftsbetrieben mit den durch die Kombination vorliegenden Problemstellungen. Abschließend drängt sich die Frage auf, welche grundsätzlichen Unterschiede bei einem Tendenzbetrieb gemacht werden und welche GrÃŧnde fÃŧr den Tendenzschutz sprechen und die Nachteile, die so den Arbeitnehmern entstehen, rechtfertigen. An dieser Stelle wird der Umfang der Einschränkungen sowie der Umgang mit den verschiedenen Einschränkungen untersucht.

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