Fast schon zärtlich geht das Autorenteam mit der hochsensiblen und tiefgründigen Thematik der Transidentität um, schafft mit viel Empathie einen leisen Aufschrei für Akzeptanz und zeichnet gleichzeitig ein charmantes, wie auch melancholisches Bild einer Gesellschaft, in der sich nicht jeder zurechtfinden kann. Eine berührende Geschichte um die Frage: "Wer bin ich?"