Umwelt- und naturbezogene Computeranwendungen fÃŧr Besucher in Museen und Umweltzentren

¡ GRIN Verlag
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Magisterarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: Gut (1,80), Universität LÃŧneburg (Ökologie und Umweltbildung), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In dieser Arbeit wird der Begriff Computeranwendung fÃŧr den Einsatz des Computers als Ausstellungsmedium benutzt. Das Wort „Computer“ steht fÃŧr den verwendeten Rechner, ohne den die Anwendungssoftware nicht funktioniert. Das Wort „Anwendung“ steht fÃŧr das produzierte Softwareprodukt, das Anwendungsprogramm, und die Zusammenfassung zur „Computeranwendung“ soll auf die dritte Komponente, die Erscheinungsform, hinweisen. Dieser Begriff gibt am ehesten wieder, daß das Ausstellungsmedium Computeranwendung aus den drei Teilen Erscheinungsform, Computer und Anwendungsprogramm besteht. Es werden in der Literatur und im allgemeinen Sprachgebrauch auch andere Begriffe eingesetzt. Häufig wird in der Literatur und in der Presse das „Modewort“(1) Multimedia verwendet. Multimedia ist ein weiter Begriff, der alles(2) und nichts(3) aussagen kann. Multimedia kommt auch in den Kombinationen Multimedia-Anwendung, Multimedia-Applikation, Multimedia-Realisation, Multimedia-System und Multimedia-Terminal vor.(4) Vom Wort des Jahres 1995 existieren unterschiedliche Definitionen. Die Kombination von Multimedia und Computer wird 1991 noch nicht erwähnt, Multimedia hatte damals eine andere Bedeutung: „Multimedia, die aufeinander abgestimmte Verwendung versch. (vieler) Medien ... Beispielhaft fÃŧr die Aufhebung der Mediengrenzen in der zeitgenÃļss. Kunst sind v.a. Environment, Happening und Performance.“ (Brockhaus 1991, S. 176) Heutzutage wird Multimedia anders definiert: „Multimedia ist die neue, computergestÃŧtzte Form der Kommunikation, mit Interaktivität und Medienintegration als charakteristischen Merkmalen.“ (Steinhau 1995) [...] _______ (1) „Bei aller Skepsis gegen das „Modewort ÂĢMultimediaÂģ“ (KÃļhnert 1997, S. 14) , „das mich - bei aller Faszination inzwischen schaudern läßt, weil es wie ein Schwamm ist, in den alles aufgesogen wird, was irgendwie mit Medien zu tun hat, aus dem aber bei Bedarf nur das herausgepreßt wird, was fÃŧr das jeweilige Vorhaben nÃŧtzlich ist.“ (KÃļhnert 1997, S. 1) . (2) Wird nicht schon seit Jahrzehnten Multimedia, Ãŧbersetzt als „viele“ Medien, im Museum eingesetzt? In einem Ausstellungsraum werden Video, Text, Bilder, Grafiken und eine Ton- Diashow parallel eingesetzt. (3) Ist das Wort Multimedia nicht schon an sich im Zusammenhang mit Computern falsch gewählt? MÃŧßte es nicht eigentlich Unimedia heißen, da alle Daten nur in digitaler Form vorliegen? (Perrot 1993, S. 3) 4 Verwendet von KÃļhnert (KÃļhnert 1997) und Bode (Bode 1996) .

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