Undenkbares denken: Nicht alles unter den Teppich kehren

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Welche MÃļglichkeiten ein einzelner Abgeordneter bei der Mitgestaltung der großen Politik hat, fÃŧhrt Bernhard Friedmann am eigenen Beispiel vor. Er schildert zunächst das Anforderungsprofil an Abgeordnete. Die Beispiele selbst betreffen insbesondere die Wiedervereinigung der Deutschen und die Osterweiterung der EU. Welche HÃŧrden dabei zu Ãŧberwinden waren, ist beeindruckend. Er belegt diese an Beispielen, die bisher der Öffentlichkeit wenig oder nicht bekannt sind. Seine Leitidee war, die Sowjetunion davon zu Ãŧberzeugen, dass ein wiedervereinigtes Deutschland auch in ihrem Interesse liegt, und dass die Osterweiterung der EU die logische Fortsetzung des deutschen Einigungsprozesses sein muss. Und so kam es auch. Er praktizierte "Undenkbares denken" und dehnt dieses auf die europäische Geldpolitik aus.

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Prof. Dr. Bernhard Friedmann wurde 1932 in Ottersweier (Mittelbaden) geboren. Er studierte an der Universität Freiburg Wirtschaftswissenschaften und wurde dort Ãŧberzeugter Anhänger des Eucken'schen Ordoliberalismus. Im Jahre 1995 erfolgte die Ernennung zum Honorarprofessor fÃŧr Europapolitik an der Albert-Ludwig-Universität Freiburg. 1997 folgte die EhrendoktorwÃŧrde der Universität Sibiu (Rumänien). Bis zu seiner Wahl in den Deutschen Bundestag im Jahr 1976, dem er bis 1990 angehÃļrte, war er Ministerialrat bzw. Abteilungspräsident bei der Deutschen Bundespost. Im Deutschen Bundestag wurde er zum Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Haushaltsausschuss bestellt. Er betreute dort der Reihe nach den Justiz-, den Arbeits- und den Verteidigungshaushalt; auch war er Vorsitzender des Bewilligungsausschusses fÃŧr Verteidigungsausgaben und Vorsitzender des RechnungsprÃŧfungsausschusses. Von 1990 bis 2001 war Bernhard Friedmann das deutsche Mitglied am Europäischen Rechnungshof, davon mehrere Jahre dessen Präsident.

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