Vandalen des Weltraums

¡ XinXii
āļ‰-āļ´āˇœāļ­
196
āļ´āˇ’āļ§āˇ”
āˇƒāˇ”āļ¯āˇ”āˇƒāˇ”āļšāļ¸āˇŠ āļŊāļļāļēāˇ’

āļ¸āˇ™āļ¸ āļ‰-āļ´āˇœāļ­ āļœāˇāļą

Das Weltraumzeitalter hat begonnen. Die inneren Planeten des Sonnensystems sind besiedelt. Vance beginnt den Roman mit einem, aus heutiger Sichtweise, altbackenem Vorwort. Es zeigt aber auch den unbedingten Zukunftsglauben und die Zuversicht in die Technik der Menschen jener Epoche.
Dick Murdock, fÃŧnfzehn Jahre alt, bricht von der Venus zum Mond auf. Dort soll er seinen Vater, den Chefastronomen des dortigen Observatoriums, treffen und eine Ausbildung beginnen. Doch kaum ist er auf der Reise, Ãŧberkommt ihn ein ungutes GefÃŧhl: Wird er den Mond Ãŧberhaupt erreichen? Denn auf dem Weg dorthin liegt der berÃŧhmt-berÃŧchtigte ÂģWeltraumfriedhofÂĢ. In diesem verschwinden nämlich seit Kurzem Raumschiffe, und man munkelt, dahinter stecke ein Wesen namens ÂģDer BasiliskÂĢ. Und tatsächlich bleiben, kurz vor dem Start zum Mond, die Nachrichten eines Schiffes aus, das auf dem Weg zur Venus ist. Was ist geschehen? Und was hat es mit dieser zwielichtigen Person namens Sende auf sich, die mit Dick zusammen an Bord des Schiffes zum Mond geht? Es sind nicht die einzigen Fragen, die sich im Verlauf der Geschichte ergeben ...

ÂģVandalen des WeltraumsÂĢ, Erstausgabe des Originals ÂģVandals of the VoidÂĢ 1953, ist Jack Vances einziger Jugendroman. Man merkt, dass er hier einige wissenschaftliche Informationen vermitteln mÃļchte. Interessant ist auch der Umstand, dass Vance, bekannt fÃŧr seine bunt-exotischen Welten, es schafft, auch auf den eher von Schwarzweiß- und GrautÃļnen beherrschten Mond, Farbigkeit in die Schilderungen zu bringen.

āļ¸āˇ™āļ¸ āļ‰-āļ´āˇœāļ­ āļ…āļœāļēāļąāˇŠāļą

āļ”āļļ āˇƒāˇ’āļ­āļą āļ¯āˇ™āļē āļ…āļ´āļ§ āļšāˇ’āļēāļąāˇŠāļą.

āļšāˇ’āļēāˇ€āˇ“āļ¸āˇš āļ­āˇœāļģāļ­āˇ”āļģāˇ”

āˇƒāˇŠāļ¸āˇāļģāˇŠāļ§āˇŠ āļ¯āˇ”āļģāļšāļŽāļą āˇƒāˇ„ āļ§āˇāļļāˇŠāļŊāļ§āˇŠ
Android āˇƒāˇ„ iPad/iPhone āˇƒāļŗāˇ„āˇ Google Play āļ´āˇœāļ­āˇŠ āļēāˇ™āļ¯āˇ”āļ¸ āˇƒāˇŠāļŽāˇāļ´āļąāļē āļšāļģāļąāˇŠāļą. āļ‘āļē āļ”āļļāˇš āļœāˇ’āļĢāˇ”āļ¸ āˇƒāļ¸āļŸ āˇƒāˇŠāˇ€āļēāļ‚āļšāˇŠâ€āļģāˇ“āļēāˇ€ āˇƒāļ¸āļ¸āˇ”āˇ„āˇ”āļģāˇŠāļ­ āļšāļģāļą āļ…āļ­āļģ āļ”āļļāļ§ āļ•āļąāˇ‘āļ¸ āļ­āˇāļąāļš āˇƒāˇ’āļ§ āˇƒāļļāˇāļŗāˇ’āˇ€ āˇ„āˇ āļąāˇœāļļāˇāļŗāˇ’āˇ€ āļšāˇ’āļēāˇ€āˇ“āļ¸āļ§ āļ‰āļŠ āˇƒāļŊāˇƒāļēāˇ’.
āļŊāˇāļ´āˇŠāļ§āˇœāļ´āˇŠ āˇƒāˇ„ āļ´āļģāˇ’āļœāļĢāļš
āļ”āļļāļ§ āļ”āļļāˇš āļ´āļģāˇ’āļœāļĢāļšāļēāˇš āˇ€āˇ™āļļāˇŠ āļļāˇŠâ€āļģāˇ€āˇŠāˇƒāļģāļē āļˇāˇāˇ€āˇ’āļ­āļēāˇ™āļąāˇŠ Google Play āļ¸āļ­ āļ¸āˇ’āļŊāļ¯āˇ“ āļœāļ­āˇŠ āˇāˇŠâ€āļģāˇ€āˇŠâ€āļēāļ´āˇœāļ­āˇŠāˇ€āļŊāļ§ āˇƒāˇ€āļąāˇŠ āļ¯āˇ’āļē āˇ„āˇāļš.
eReaders āˇƒāˇ„ āˇ€āˇ™āļąāļ­āˇŠ āļ‹āļ´āˇāļ‚āļœ
Kobo eReaders āˇ€āˇāļąāˇ’ e-ink āļ‹āļ´āˇāļ‚āļœ āļ´āˇ’āˇ…āˇ’āļļāļŗ āļšāˇ’āļēāˇ€āˇ“āļ¸āļ§, āļ”āļļ āˇ€āˇ’āˇƒāˇ’āļąāˇŠ āļœāˇœāļąāˇ”āˇ€āļšāˇŠ āļļāˇāļœāˇ™āļą āļ”āļļāˇš āļ‹āļ´āˇāļ‚āļœāļēāļ§ āļ‘āļē āļ¸āˇāļģāˇ” āļšāˇ’āļģāˇ“āļ¸ āˇƒāˇ’āļ¯āˇ” āļšāˇ… āļēāˇ”āļ­āˇ” āˇ€āˇš. āļ†āļ°āˇāļģāļšāļģāˇ” āļ‰-āļšāˇ’āļēāˇ€āļąāļēāļ§ āļœāˇœāļąāˇ” āļ¸āˇāļģāˇ” āļšāˇ’āļģāˇ“āļ¸āļ§ āˇ€āˇ’āˇƒāˇŠāļ­āļģāˇāļ­āˇŠāļ¸āļš āļ‹āļ¯āˇ€āˇ” āļ¸āļ°āˇŠâ€āļēāˇƒāˇŠāļŽāˇāļą āļ‹āļ´āļ¯āˇ™āˇƒāˇŠ āļ…āļąāˇ”āļœāļ¸āļąāļē āļšāļģāļąāˇŠāļą.