Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser schriftlichen Ausarbeitung möchte ich auf das Thema Mobilitäts- und Verkehrserziehung im Jugendalter, also in der Sekundarstufe I eingehen. Ich beziehe mich dafür zu Beginn auf die Kultusministerkonferenz von 1994. Zudem zählen zur Kultusministerkonferenz die Analyse des Umfangs, der Methoden und der Schwerpunkte von Mobilitätserziehung im Sekundarbereich I. Weiterhin erwähne ich die Rahmenvorgaben des Landes NRW, die die Vorgaben in die Jahrgangsstufen 5 und 6, 7 und 8 sowie 9 und 10 unterteilen. Jede „Jahrgangsstufenunterteilung“ hat eigene Zielvorstellungen und Themenkreise, die ich kurz beschreiben werde. Weiterhin erörtere ich die Aufgaben und Ziele von Verkehrserziehung. Neben dem eigentlichen Thema, erwähne ich zusätzlich kurz einige Unterpunkte, die die Mobilitätserziehung unterstützen und ergänzen. Dazu zählen die Sicherheitserziehung, die Sozialerziehung, die Gesundheitserziehung sowie eine Umwelterziehung. Der vierte Teil meiner Seminararbeit (4.) nennt einige Daten und Fakten über Unfälle und Autobestände, die unter anderem als Legitimation von Verkehrserziehung dienen sollen. Der nächste Teil der Ausarbeitung behandelt methodische Ansätze zur Vermittlung von Mobilitätserziehung. Hier geht es vor allem um die Beantwortung der „Wie“ Frage. Also wie vermittelt man diese Erziehung usw.? Der letzte Teil vor meinem Fazit, geht auf das Bus- Bahntraining der EVAG ein, welches ich theoretisch vorstelle. Ich habe mich dazu mit einigen Teilnehmern zusammengesetzt, die das Training bereits besucht oder geleitet haben. So konnte ich die wichtigsten Informationen sammeln, um sie so in meiner Hausarbeit einbauen zu können.