Vermittlung mit einem Scheich (BBW, BDSM erotische Romantik)
Liburu elektroniko honi buruz
Carla Westmoreland war die beste darin, für andere einen Seelenpartner zu finden. Aber als sie eine Anfrage bekam, einen Treffer für einen mysteriösen Scheich zu suchen, war sie überrascht. Da sie wissen wollte, was der Begleiter für den starken Prinzen zu tun hätte, begann für Carla ein sexuelles Abenteuer mit Wohlstand und Lust, das sie sich in ihren wildesten Träumen nicht hätte ausmalen können. Die Frage ist, wird Carla ihren eigenen Seelenpartner finden oder von der leidenschaftlichen Libido des Alpha Scheichs verschlungen werden?
9500 Wörter.
*Bitte beachten Sie, dass diese Geschichte sehr ausdrückliche Beschreibungen von erotischen und sexuellen Situationen enthält, die für extreme genitiale Erregung gedacht sind, die zur Selbstbefriedigung führen können. Nur für erwachsene Leser.
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Auszug:
“Die Begleiterin, die wir suchen muss perfekt sein. Sie wird für sechs Monate benötigt und muss gewillt sein, einen Vertrag zu unterschreiben.”
Clara räusperte sich leise. “Sechs Monate .. Ich weiß nicht, ob ich den Sinn meiner Dienstleistung verstehe, Herr. ah … “ Sie verstummte verlegen, als sie bemerkte, dass er ihr keinen Namen genannt hatte.
“Sands”, erwiderte er. “Wir kennen ihren typischen Service, Frau Westmoreland. Dies ist eine besondere Anfrage.” Carla bemerkte einen leichten Unterton in seiner Stimme, als ob er sie bestrafen wollte, das sie nicht zugehört hatte.
“Ja, das sagten sie bereits”, erwiderte sie, gewillt einen Tadel zu akzeptieren, aber nicht gewillt sich dazu drängen zu lassen, etwas anzubieten, was falsch zu sein schien. “Aber Herr Sands, ich kann die Frauen, die mir vertrauen für sie eine dauerhafte Beziehung zu finden schlecht fragen schlecht fragen, ob sie für eine sechs Monate lange Affäre unterschreiben wollen.”
“Es ist keine Affäre”, korrigierte Herr Sands.
“Ok, ich verstehe”, sagte Carla und fühlte ein wenig Erregung. “Mysteriös und interessant, dachte sie. “Sie müssen wissen, dass ich Ihnen nur helfen kann, wenn ich den Arbeitgeber selber treffen kann.”
“Das kommt nicht in Frage”, antwortete Mr. Sands, “wie ich bereits sagte …“
Das Schrillen des Telefons vor ihm, schnitt ihm die Worte ab. Mit unbehaglicher Überraschung erkannte sie, dass obwohl er es gut versteckte, seine weit aufgerissenen Augen, ein beängstigender Anblick war. Nach einem Moment nahm er ab. Er sprach nicht gleich und Carla konnte eine männliche Stimme hören, auch wenn sie nicht die Worte verstehen konnte.
Herr Sands hörte nervös zu. “Natürlich”, sagte er und senkte den Hörer. Er übergab Carla eine Karte “er erwartet Sie um zehn. Kommen Sie nicht zu spät.”
“Das werde ich nicht”, versicherte sie ihm. Sie wusste nicht was passieren würde, aber ihr Körper prickelte vor Aufregung.
