Vertrauen und VertrauenswÞrdigkeit: Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik jenseits formeller Regulierung

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Das Buch bietet neue Erkenntnisse zu Vertrauen als Modus sozialer Regulierung in der Arbeitswelt. Das hier entwickelte Konzept des reflexiv-erfahrungsbasierten Vertrauens erÃķffnet einen Zugang zu Vertrauen jenseits traditioneller Vertrautheit und moderner rationaler Kalkulation. Ausgelotet wird die MÃķglichkeit und Notwendigkeit einer kooperativen Arbeitspolitik trotz antagonistischer Interessen. Eine leitende These: Der Wandel von Arbeit fÞhrt zu Anforderungen und Potenzialen in der Arbeitspolitik, die Þber explizite und formelle Regelungen hinausgehen.

Vertrauen in Unternehmen wird zumeist auf den Handlungsspielraum der Mitarbeiter bezogen und damit als Vertrauen von Unternehmen gegenÞber den Arbeitnehmern diskutiert. Hier wird hingegen das Vertrauen der Arbeitnehmer gegenÞber den Unternehmen in den Blick gerÞckt, das speziell bei selbstverantwortlicher Arbeit notwendig ist. In fÞnf Fallstudien werden Wege aufgezeigt, wie sich Unternehmen als vertrauenswÞrdig erweisen kÃķnnen und welche Voraussetzungen, Chancen und Risiken fÞr Unternehmen und Arbeitnehmer damit verbunden sind.

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Prof. Dr. Fritz BÃķhle, PD Dr. Annegret Bolte, Dr. Norbert Huchler, Dipl.-Soz. Judith Neumer, Dr. Stephanie Porschen-Hueck und Dipl.-Soz. Stefan Sauer sind WissenschaftlerInnen am ISF MÞnchen.

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