Von Ledoux bis Le Corbusier - Architekturgeschichte der Moderne

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 2, Bauhaus-Universität Weimar (Gropius-Professur Prof. De Michelis), Veranstaltung: Seminar Architekturgeschichte 2, Sprache: Deutsch, Abstract: "... weisen darauf hin, dass die Voraussetzungen für die moderne Architektur irgendwann zwischen dem Zeitpunkt gegeben waren, an dem der Anatom und Architekt Claude Perrault gegen Ende des 17. Jahrhunderts die allgemeine Gültigkeit der vitruvianischen Proportionslehren anzweifelte, und jenem der endgültigen Trennung von Architektur und Ingenieurbau." Kenneth Framptons Werk umfasst getreu diesem Zitat die Geschichte der modernen Architektur ab 1750. Die Entwicklung der Architektur hat er bis zum Jahre 1984 verfolgt und festgehalten. Er wählte zum besseren Verständnis eine Unterteilung in drei Teile, wobei er im ersten Teil die Zeit von 1750 - 1939, im zweiten die Zeit von 1836-1967 und im letzten Teil die Architektur in der Zeit von 1925 bis 1984 bearbeitete. Der erste Teil seines Buches führt dabei in die Materie ein und ist genereller als die zwei folgenden. Hier beschreibt Frampton die Voraussetzungen für die Entstehung der modernen Architektur und differenziert zwischen verschiedenen Einflüssen auf die Artchitektur, beginnend im Jahre 1750. Besonders befasst er sich im ersten Kapitel mit den kuturellen Wandlungen in der Gesellschaft, die die Architektur beeinflußt haben. Hier beginnen seine Observierungen im Jahre 1750. Er schließt dieses Kapitel mit Ereignissen der vorletzten Jahrhundertwende ab. Das zweite Kapitel behandelt statt dessen die territorialen Wandlungen, besonders die Stadtentwicklung zwischen 1800 und 1909. Im dritten Kapitel geht der Autor auf die technischen Neuerungen zu jener Zeit ein und stellt die Anfänge des Ingenieurbaus dar. Hier beginnt seine Darstellung im Jahre 1775 und endet im Jahre 1939. Im zweiten Teil seines Werkes befasst sich Frampton primär mit einzelnen Architekten und ihren Werken, und mit Stilrichtungen, die zwischen 1836 und 1967 entstanden und eventuell (in verschiedenen Ländern) zeitgleich existierten. So schreibt er zuerst von der englischen Architektur, die 1936 begann. Meist gibt Frampton als Kapitelüberschrift einen Architekten und die Stilrichtung oder die Entwicklungen, für die er eine besonders treibende Kraft war. Beispiel ist hier "Le Corbusier und L ́Esprit Nouveau" oder auch "Antonio Sant ́Elia und die futuristische Architektur". Zugleich liefern seine Überschriften schon einen kurzen Überblick über die Gegebenheiten zu der behandelten Zeit.

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