Vorlesungen Þber die Wissenschaft der Logik III: SekundÃĪre Überlieferung. Anhang

· Felix Meiner Verlag
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Mit diesem dritten Teilband ist die Edition von Hegels Vorlesungen Þber die Wissenschaft der Logik abgeschlossen. Er enthÃĪlt im ersten Teil als SekundÃĪre Überlieferung die ÂŧZusÃĪtzeÂŦ, die der Herausgeber des ersten, der Logik gewidmeten Teils der ÂŧEnzyklopÃĪdie der philosophischen WissenschaftenÂŦ (1840) auf der Grundlage von Manuskripten Hegels und Vorlesungsnachschriften erstellt hat. Von diesen Materialien hat sich nur eine Nachschrift erhalten; die ihr entnommenen Partien werden in einem quellenkritischen Apparat identifiziert. – Der Editorische Bericht gibt Auskunft Þber die Entwicklungsgeschichte der Logik-Vorlesungen, Þber die Quellen der vorliegenden Ausgabe sowie Þber die frÞheren Editionen. – Die Anmerkungen erschließen die Hinweise des Textes aller drei TeilbÃĪnde; das Literaturverzeichnis nennt alle in den Anmerkungen genannten Publikationen, und das Personenverzeichnis listet alle im Text und im Anhang erwÃĪhnten Personen aus dem persÃķnlichen oder gedanklichen Umkreis Hegels auf.

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Georg Friedrich Wilhelm Hegel wird 1770 in Stuttgart geboren. Die TÞbinger Studienzeit erlebt er mit HÃķlderlin und Schelling zusammen als Stipendiat im Evangelischen Stift. Nach kurzer Hauslehrerzeit habilitiert sich Hegel 1801 in Jena und erhÃĪlt dort auf Vermittlung Goethes 1805 eine Professur. Es folgen Stationen in NÞrnberg als Rektor des Aegidiengymnasiums und ein Ruf an die UniversitÃĪt Heidelberg. Ab 1818 wirkt er dann als Nachfolger Fichtes an der UniversitÃĪt Berlin. Die hegelsche Philosophie gilt in ihrer umfassenden und einheitlichen Systematik als Vollendung des deutschen Idealismus. Hegel stirbt 1831 in Berlin vermutlich an einer Magenkrankheit.

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