Conny Pfeffer
Das Cover ist sehr einfach gehalten, dennoch strahlt es etwas aus, sodass ich es unbedingt lesen wollte Der Schreibstil ist sehr angenehm, man ist direkt in der Geschichte drinnen und man fiebert beinahe bei jeder Seite mit, wie es mit Nara weitergeht. Die Autorin hat es gekonnt geschafft, mich als Leser in ihren Bann zu ziehen und den Spannungsbogen relativ hoch zu halten. Zuerst hofft man, dass Nara ihr Gedächtnis zurückerlangt, aber man merkt bald, dass dies ihr kleinstes Problem ist und man ist auf das Weitere nicht gefasst. Das Werk ist so fesselnd geschrieben, dass ich es innerhalb eines Tages durchgelesen hatte, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht und bin jetzt schon auf den zweiten Band gespannt. Fazit Ein wunderbarer Debütroman der Autorin, der einen in seinen Bann zieht und man am Liebsten gar nicht aufhören möchte zu lesen, aber irgendwann ist es immer zu Ende. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung und bin gespannt, was noch so auf einen zukommt. Klare
Sandra K
Nach einem Unfall im Krankenhaus aufzuwachen und dann noch ohne Erinnerung an irgendetwas aus seinem Leben, ist wohl der wahrgewordene Horror vieler. Der 16jährigen Nara passiert genau das. Zudem kommt nur einmal ihre Mutter kurz zu Besuch, die sie jedoch nicht wiedererkennt. Nach leichten körperlichen Fortschritten darf sie nach Hause geholt werden. Ohne wirkliches Erkennen ihres zu Hauses und ihrer Umgebung, darf sie jedoch letztendlich wieder zur Schule - eine neue Schule - gehen und lernt do