Wiedersehen am Traualtar: Fürstenkrone 157 – Adelsroman

· Fürstenkrone 157. liburua · Kelter Media
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In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. »Jedenfalls – wir müssen darüber reden!«, erklärte Fürst Guntram von Waldersbrunn entschlossen. »Mein liebes Kind! Wenn du eine Maus bist, wirst du gefressen, ja? Nämlich von einer Katze. Aber wenn du eine Katze bist, kannst du Mäuse fressen. Verstehst du, was ich meine?« »Nein, Fürstpapa.« »Schade. Dabei ist es ein so treffender Vergleich!« Fürst Guntram stand auf, legte die Hände auf den Rücken und marschierte mit kurzen, strammen Schritten zum Fenster. Prinzessin Arabella beobachtete ihren Vater misstrauisch. Wenn er mit seinen hinkenden Vergleichen anfing, die kein Mensch verstand und dann auch noch die Generalspose einnahm, war etwas oberfaul im Staate Waldersbrunn. Natürlich war Waldersbrunn kein selbstständiges Fürstentum mehr, aber es war noch immer ein sehr stattlicher Besitz, und im Grunde regierte Fürst Guntram die freien Bürger noch genauso souverän wie seine Vorfahren ihre Untertanen. In Stadt und Land des einstigen Fürstentums wurde von den Bürgermeistern und Räten keine wichtige Entscheidung getroffen, ohne dass Fürst Guntram diese nicht abgesegnet hatte. Vorschläge, die nicht die fürstliche Zustimmung fanden, hatten wenig Aussicht auf Erfolg, ob es sich nun um den Bau eines Schwimmbades, die Einrichtung eines Kindergartens, ein neues Chorgestühl oder die Erweiterung einer Sporthalle handelte. Das Arbeitszimmer des Fürsten war auch noch genauso prunkvoll wie ehedem in stilreinem Barock eingerichtet. Der großzügige Raum wurde von dem mächtigen Arbeitstisch des Fürsten beherrscht. Schwellende Polsterlandschaften, Kristallspiegel in schweren Goldrahmen, Kronleuchter, Ölgemälde, Vitrinen und orientalische Teppiche vervollständigten das pompöse Bild. Von den hohen Fenstern aus hatte man einen herrlichen Blick über den Schlosspark, die Rebhänge und Pferdekoppeln, bis hinüber zu dem Nachbarfürstentum Tennefelde, das jenseits des trennenden Flusses gelegen war.

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