Wir sind das Feuer: Roman

· Redstone-Reihe Buch 1 · Heyne Verlag
4.5
4 Rezensionen
E-Book
432
Seiten

Über dieses E-Book

Seine Liebe wird sie verbrennen. Doch sie kann ihm nicht widerstehen.

Endlich vergessen, was vor fünf Jahren geschah. Die Flammen, den Lärm, und all das, was ihr Leben danach zerstörte. Das ist es, was Louisa sich wünscht, als sie ans Redstone College kommt. Und tatsächlich: Gleich zu Beginn ihres Studiums begegnet sie Paul und alles scheint plötzlich anders. Mit seinem unwiderstehlichen Lachen und seinen Bernsteinaugen weckt er Gefühle in ihr, die sie schon längst vergessen glaubte. Mit ihm ist sie wild und frei und endlich wieder glücklich. Sie ist dabei, sich unwiederbringlich in ihn zu verlieben. Doch was sie nicht ahnt: Paul hütet ein dunkles Geheimnis. Die Wahrheit könnte ihre Liebe in Flammen aufgehen lassen ...

Der Auftakt zur Redstone Reihe von Sophie Bichon

»Eine unfassbar berührende Geschichte, die jedes Leserherz gleich mit der ersten Seite erobert.« zeilenverliebt

@wir_sind_redstone

#WirsindRedstone

Bewertungen und Rezensionen

4.5
4 Rezensionen
Constanze
20. Mai 2021
Der Auftakt zur Dilogie reiht sich ein in eine Vielzahl von New-Adult-Romanen. Da etwas Neues hineinzubringen, ist schwierig. Und auch hier will es nicht so recht gelingen. Denn obwohl die Idee zur Story, deren Zusammenhang sich erst richtig am Ende in Form eines fiesen Cliffhangers offenbart, Potential hat, wird dieses nicht genutzt. Bis dahin ist es in klassischer Genre-Manier ein ständiges Hin und Her zwischen beiden Protagonisten. Paul, der ein Bad Boy sein soll, aber Philosophie studiert, und sonst nicht mehr bad ist als Alkohol und Zigaretten zu konsumieren und auf dem College nichts anbrennen zu lassen. Louisa, die zwar schüchtern sein soll, aber in Gegenwart Pauls und seiner Clique eher die Toughe ist. Das will nicht so recht zusammenpassen, wodurch sich meine Sympathie für beide in Grenzen hält. Diese verteilt sich eher an die Clique um Trish und Aiden, die das ganze Geschehen auflockert. So eine Clique hätte wohl jeder gern. Beide kämpfen mit den Dämonen und Wunden der Vergangenheit, die Nähe zu anderen behindern. Aus wechselnder Perspektive von Louisa und Paul erfährt man als Leser detailliert darüber, und wie sich das alles auf das gegenwärtige Mit- und Gegeneinander auswirkt. Der Schreibstil und die Wortgewandtheit sind sicher dem Germanistik-Studium der Autorin geschuldet. Sie meint es vermutlich auch nur gut, doch irgendwann war es mir dann einfach zu viel mit den ausführlichen Schilderungen und Wiederholungen zum Himmel, den Bernsteinaugen oder Tattoos etc. Auch die vielen Anspielungen auf Feuer oder Querverweise auf Bücher und Serien waren mir zu viel des Guten. Wer sich da nicht auskennt, dem entgeht vielleicht mancher Subtext dieses Buches. Insgesamt hätte das Buch ruhig etwas gestrafft werden können, ist aber sonst ein netter Zeitvertreib. 3,5*.
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Kerstin Hold
22. Februar 2020
Man konnte einfach nicht aufhören zu lesen . Obwohl ich zugeben muss das ich mir nach den ersten Seiten schon so ein ähnliches Ende gedacht habe muss ich sagen das es dann doch unerwartet und mit einen solch mega Cliffhanger endet. Meine einzige Kritik ist das ich noch sooo lange warten muss bis der 2.Teil herauskommt, da können einen 2 Monate wir eine Ewigkeit vorkommen . Wirklich ein tolles Buch,und eine tolle Autorin
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Julia Guzinski
28. März 2020
Anfangs hatte ich Schwierigkeiten mich reinzufinden, aber ab Mitte gefiel es mir sehr gut. Kann ich jeden ans Herz legen
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Autoren-Profil

Sophie Bichon, 1995 in Augsburg geboren, ist Aktivistin, manchmal Podcasterin, am allerliebsten aber Schriftstellerin. Sie spricht über Queerfeminismus, wann immer sich ihr die Gelegenheit bietet, und schreibt die Romane, die sie sich früher selbst gewünscht hätte. Nach ihrem Studium der Germanistik und Kunstgeschichte verschlug es sie nach Hamburg, wo sie endlich den Mut fand, sich als non-binär zu outen. Seitdem lebt und arbeitet sie als Phibie. Wenn sie nicht gerade in die Tasten haut, dann tanzt sie sich irgendwo die Füße wund, trinkt Aperol mit Blick auf die Elbe oder ist auf der Suche nach einem neuen Tattoomotiv.

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