Der Beginn allen Werdens ist das ewige Sein, es beginnt nicht, es ist schon. Es ist nichts geworden, und doch entsteht immer wieder alles neu. Es bleibt nichts so, wie es ist. Es ist nichts so, wie es scheint. Es ist die ewige Entwicklung und doch ist alles schon dagewesen. Es ist widersprÞchlich, doch insgesamt ist es harmonisch und stimmig, so wie es ist. Es kann immer nur der Moment als real genommen werden. Das ist die RealitÃĪt. Doch dieser Moment ist so kurz und er verschwindet und verblasst im nÃĪchsten Moment und ist nicht mehr so, wie er war. Die Liebe ist die Erkenntnis, dass alles, was ist, nicht wirklich real ist und trotzdem ist es so real. Es ist wie mit euren GefÞhlen, es ist nicht greifbar und doch ist es da. Das GefÞhl ist das, was real ist. Das GefÞhl ist das, was erlebt wird. Das GefÞhl treibt die Bewegung an - immer wieder, immer und ewig.