Zeit-RÃĪume in Stanley Kubricks The Shining

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, WestfÃĪlische Wilhelms-UniversitÃĪt MÞnster, Veranstaltung: Semiotik des Films, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Geschichte der Filmtheorie galt lange Zeit die Vorstellung, die filmtechnischen Mittel Montage und Mise en ScÃĻne seien getrennt voneinander zu betrachten, da sie auf verschiedene Ziele der filmische Arbeit verweisen. In dieser Arbeit soll es nun darum gehen, Jean-Luc Godards Auffassung von der Synthese dieser beiden Techniken zu stÞtzen und durch den Nachweis der Austauschbarkeit der jeweiligen Ziele von Montage und Mise en ScÃĻne sogar zu verschÃĪrfen.Desweiteren werden die noch vor Godard gÃĪngigen Vorstellungen von RealitÃĪten, die der Film ermÃķglicht, verbunden mit den damaligen Auffassungen bezÞglich der zwei Filmtechniken, dargestellt und schließlich mit Godards These und der sich ergebenden Konsequenzen modifiziert. Die Grenzen der Wirklichkeit des Films mÞssen mit Godard neu definiert werden. Zur Untermauerung dieses theoretischen Rahmens folgt im Hauptteil dieser Arbeit eine Filmanalyse zu Stanley Kubricks The Shining (1980). Dieser Filmist aufgrund ungewÃķhnlicher Raum- und Zeitkonstruktionen und der damit verbundenen Montagetechnik und Mise en ScÃĻne hervorragend fÞr dieseZwecke geeignet. Anhand konkreter Sequenzen wird demnach zunÃĪchst die Zeitkonstruktion unter Einbezug der Montage und im Anschluss das Raumkonzept unter dem Gesichtspunkt der Mise en ScÃĻne betrachtet. Anschließend wird aufgezeigt, inwieweit diese filmtechnischen Mittel untrennbar voneinander zu betrachten sind. Abschließend folgt die Betrachtung der Selbstreferenz des Films, die sich gewissermaßen aus den Konsequenzen der Synthese von Montage und Mise en ScÃĻne ergibt.

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