Zukunft am Ende: Autobiographische Sinnstiftungen von DDR-Geisteswissenschaftlern nach 1989

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Alles Ostalgie? 1989 stellte für viele eine Zäsur dar - eine große Zahl an sogenannten Nachwende-Erinnerungstexten sind daraufhin entstanden, anhand derer sich die Auswirkungen der Wende auf die kulturellen Sinnsysteme analysieren lassen. Im Mittelpunkt dieses Buches stehen als Untergruppe solcher Texte die Autobiographien von DDR-Geisteswissenschaftlern. Christiane Lahusens Analyse zeigt, dass diese nicht als rückwirkende Verklärungen der DDR-Wirklichkeit abgetan werden können. Vielmehr ergibt sich ein wesentlich komplexeres Bild: Die Autobiographien sind weniger Vergangenheits- als Zukunftstexte, denn erst der Zusammenbruch des Staatssozialismus erlaubte den Autobiographen den Rückbezug auf eine politische Utopie, die ihnen zu DDR-Zeiten längst abhanden gekommen war.

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Christiane Lahusen (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Neueste und Zeitgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin.

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