Zukunftsbeben Corona - was nun?: Reflektierend in eine fragwürdige Zukunft

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Um þessa rafbók

Die Corona-Pandemie löste weltweit eine gesellschaftliche Zäsur aus. Wirtschaftliche und soziale Folgen sind erst in Ansätzen sichtbar. Allerorten ist zu hören, nach Corona sei die Welt nicht mehr, wie sie war. Unsere Zukunft ist nicht nur ungewiss, sie ist fragwürdig. Würdig jeder Anfrage und offen in ihrer Gestaltung. Wollen wir nicht, dass nur andere neue Zustände schaffen, die uns vielleicht selbst nicht behagen, müssen wir schon selbst Hand anlegen. Viele Menschen nutzten den Lockdown zur Reflexion des eigenen wie des gesellschaftlichen Lebensstils. Damit wuchs die Bereitschaft, sich an neuen zukunftsfähigen Paradigmen auszurichten. Wie aber kann solcher Paradigmenwechsel das zukünftige gesellschaftliche Leben und die Politik beeinflussen? Der Autor zeigt Wege auf, eigene Zielbilder auszuloten, sie zu reflektieren und konstruktiv in gesellschaftliche Debatten einzubringen. Hülkenberg nimmt seine Leserschaft mit auf einen Weg in eigene Zukunftsbilder und bietet Ressourcen, um sich dorthin auf den Weg zu machen. Anhand einer TIMELINE reflektiert er Phänomene der aktuellen Krise und schöpft weitgehend noch unbekannte Methoden als Ressourcen der politischen Mitgestaltung. Sein Konzept der Bürgersalons fördert vertiefte politische Dialoge. Die Bürgersalons eröffnen neue Wege, bei aller Interessenvielfalt und Zerrissenheit in der Gesellschaft gemeinsam akzeptierte Entscheidungen herbeizuführen. Josef Hülkenberg zeigt, wie die Coronakrise als Chance genutzt werden kann für eine zukunftsfähige Neuorientierung der Gesellschaft.

Um höfundinn

Zum Autor Josef Hülkenberg, Dipl.-Sozialpädagoge, Jahr. 1951 geht unge-wöhnliche Wege, Menschen zu ihren Visionen, gesellschaftlichen Vorstellungen oder Lösungen zu befragen und zu ermuntern. Auf "Demokratie-Pilgerwegen" zog er 2007 und 2009 durch Deutschland, um Gespräche zu führen mit Menschen zu ihren Überlegungen über Politik und Demokratie. Sein Haus in Köln hat er verkauft, den Hausrat verschenkt. Von 2008-2017 tourte er mit der "denk!BARmobil" durch Deutschland, der Schweiz und Österreich. Unterwegs besuchte er Regionalpro-jekte, hielt Seminare und Vorträge. Seit 2017 wieder in seiner Heimatstadt Bocholt sesshaft gewor-den, engagiert er sich als freiberuflicher Erwachsenenbildner bei verschiedenen Bildungsträgern. Seit Jugendtagen setzt er sich mit den Grundfragen moderner Demokratie auseinander. Er war Mitbegründer verschiedener regionaler und bundeswei-ter Projekte. Seine Erfahrungen bringt auf den Nenner: +* Positives multiplizieren - und Leben gewinnt

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