Zum figurationssoziologischem Begriff von Macht und Machtquellen

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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen leben schon sehr lange miteinander auf diesem Planeten. Der technische Fortschritt stößt in immer höhere Sphären, jedoch sind die Beziehungen zwischen den Menschen immer noch mit einem Nebelschleier verdeckt, der uns oftmals noch heute an magische und mythische Ideologien glauben lässt. Wie wäre es angemessener, menschliche Beziehungen und Verhaltensweisen zu beschreiben und zu erklären? Norbert Elias (1897 – 1990) bietet mit der Prozess – und Figurationssoziologie einen Ansatz, der den Menschen nicht als vereinzeltes Wesen, sondern als ein mit anderen Menschen bildende Interdependenzgeflechte versteht. Menschen sind zeit ihrer Geburt aufeinander angewiesen und somit voneinander abhängig, aus diesem Grund üben sie auch „Macht“ aufeinander aus. Aber was ist „Macht“ überhaupt? Gibt es Menschen, die keine „Macht“ haben. Und kann man „Macht“ überhaupt besitzen, wie zum Beispiel ein Stück Seife? Was haben in früheren Zeiten die Menschen unter „Macht“ verstanden, wie wird es heute gesehen und wie wäre es vielleicht, ausgehend vom Menschenbild von Norbert Elias, angemessener zu formulieren, um so Geschehenszusammenhänge zwischen Menschen besser erklären zu können, damit man vielleicht einmal Konflikte im Ansatz entschärfen kann?

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