Mutter-Tochter-Gespräche in mittelalterlichen Romanen am Beispiel des Eneasromans Heinrichs von Veldeke

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,5, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für deutsche Philologie des Mittelalters), Veranstaltung: Familienbilder in der Literatur des Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Mittelalterliche Literatur ist geprägt von kontinuierlicher Generationenfolge und der Bewahrung des Alten und der Tradition als Ideal. Hierbei sind die Eltern die Träger der Erinnerung, während die Jungen die Werte und Normen der Alten übernehmen. Im Gegensatz zu Literatur anderer Epochen findet man, bis auf wenige Ausnahmen (z.B. Helmbrecht), dabei keine tragisch endenden Generationenkonflikte vor. Die Umsetzung dieses Ideals, also die Weitergabe von traditionellen Werten und Normen, erfolgt hierbei durch Erziehung, wobei das Lehrgespräch einen wichtigen Ort der Weitergabe darstellt, an dem Generationenkonflikte sichtbar werden. [...]

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