Der erste Teil der Arbeit umreißt den rechtlichen Rahmen für den Außenhandel in der DDR und seine Unternehmen. Hinterfragt wird, wie eine privatwirtschaftliche GmbH in der Planwirtschaft überleben konnte.
Der zweite Teil wendet sich dem Bereich Kommerzielle Koordinierung als Sonderbereich des DDR-Außenhandels zu, seiner Struktur und seinen wirtschaftlichen Aktivitäten.
Der dritte Teil befaßt sich mit der Geschäftstätigkeit der Kunst und Antiquitäten GmbH von ihrer Gründung im Jahre 1973 und der Übernahme des Antikhandel Pirna bis zu ihrer Abwicklung im Jahre 1990. Untersucht wird vor allem, unter welchen Umständen Kunstgegenstände im Zusammenhang mit Steuerverfahren gegen Antiquitätenhändler und Sammler zur Kunst und Antiquitäten GmbH gelangten.