ZUCKER DES SATANS

· tredition
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"Bevor ihr euch ins Nirwana begebt", sagt Willi, "gebe ich eine Runde aus. Paul, wo sind die Gläser?" Paul weist zur Anrichte. Willi geht dorthin und entnimmt ihr vier Gläser. Heimlich blickt er zum Tisch. Er sieht, wie Paul den Inhalt seines Briefchens in einen Löffel gibt und ihn über eine brennende Kerze hält. Willi holt ein Fläschchen hervor und schüttet in zwei der Gläser einige K.o.-Tropfen. Er nimmt die Gläser und geht damit zum Tisch. Während er einschenkt, schüttet Vroni den Inhalt ihres Briefchens auf einen Taschenspiegel und zieht mit einer Spielkarte zwei Spuren. Paul zieht die Spritze auf und bindet sich den Arm mit einem Gummiband ab. Willi hebt sein Glas: "Also Leute, wenn ihr wollt, dass wir gehen, müssen wir vorher die Gläser leeren." Paul und Vroni nehmen ihr Glas und kippen den Schnaps mit einem Ruck hinunter. Paul setzt die Spritze an und entleert den Inhalt in die Arterie, während Vroni sich mit einem Strohhalm die beiden Kokslinien in die Nase zieht. Lauernd beobachtet Willi die beiden. Als Erster kippt Paul zur Seite, nicht lange danach fällt Vronis Kopf nach vorne. Willi fasst unter ihr Kinn und hebt ihren Kopf an. Mit gemeinem Grinsen sagt er: "Du wirst eine erstklassige Hure, dich bekommen nur meine besten Kunden." Dabei hebt er sie wie eine Puppe hoch und verlässt die Küche. Im Wohnzimmer legt er die willenlose Vroni auf die Couch und beginnt ihren Schlafrock zu öffnen. Mit einem Ruck reißt er das dünne Nachthemdchen auseinander. Gierig blickt er auf ihren schlanken Körper hinunter. Die kleinen festen Brüste, das rote Dreieck ihrer Schamhaare erregen ihn. In seinen Lenden beginnt es zu ziehen. Schnell entledigt er sich seiner Kleider ...

About the author

1933 in München geboren, erlebte der Autor den Krieg, und die darauf folgenden schlechten Jahre hautnah. Nach verschiedenen Stationen seines Berufslebens, landete er 1954 bei der Münchener "Bavaria Film". 1970 machte er sich mit einem Partner selbständig, und errichteten ein Film und Fernsehstudio. 1987 verkaufte er seinen Anteil und ging nach Spanien. 2003 kehrte er nach Deutschland zurück.

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